Chronenstock (2451m)27.04.2024
Verhältnisse vom 04.02.2018
Hinter Geissbützistock (2719m): von der Claridenhütte SAC
Von der Fridolinshütte SAC via Ober Sand zum Gipfel, Abfahrt via Claridenhütte SAC nach Reitimatt (Linthal).
Der Hinter Geissbützistock ist definitiv kein lohnendes Skoitourenziel, jedoch durften wir auf unserer Route mehrere rassige Pulverabfahrten geniessen (auf teils holpriger Unterlage in den zahlreichen Lawinenkegeln). Das Wettter war mehrheitlich bewölkt, die Sicht teilweise sehr schlecht.
In der Region liegen ca. 10 cm Pulverschnee auf hartgepresster Unterlage. Traversen in Steilhängen gestalteten sich ohne Harscheisen ganz nach dem Motto "Zwei Schritte rauf, einen runter". Als Trittschnee eignete sich diese Kombination dafür bestens.
Richtung Gemsfairenstock sind mehrere Spuren von heute oder gestern vorhanden. Diese Skitour scheint sehr lohnenswert.
_________________________________________________________________________________
Unser ursprüngliches Tourenziel wäre der Tödi gewesen. Da der Bifertengletscher relativ spärlich eingeschneit war (ohne Steigeisen würde das wohl problematisch) und aufgrund des schlechten Wetters entschieden wir uns für ein Alternativprogramm.
Übernachtung in der Winterhütte der Fridolinshütte. Die Hütte ist schlecht Isoliert und abgedichtet, nach der Ankunft durften wir als Erstes die Betten vom reingewehten Schnee befreien und die positiven Temperaturwerte wurden selbst lange nach dem Einfeuern nie erreicht. Ansonsten lässt die Einrichtung keine Wünsche übrig: Ofen mit Holz, Streichhölzer, Kerzen, Betten mit Wolldecken, Geschirr, Zucker, Salz und sogar ein Ruderboot und ein Surfbrett ;) . Eine Toilette haben wir vergebens gesucht.
Der Hinter Geissbützistock ist definitiv kein lohnendes Skoitourenziel, jedoch durften wir auf unserer Route mehrere rassige Pulverabfahrten geniessen (auf teils holpriger Unterlage in den zahlreichen Lawinenkegeln). Das Wettter war mehrheitlich bewölkt, die Sicht teilweise sehr schlecht.
In der Region liegen ca. 10 cm Pulverschnee auf hartgepresster Unterlage. Traversen in Steilhängen gestalteten sich ohne Harscheisen ganz nach dem Motto "Zwei Schritte rauf, einen runter". Als Trittschnee eignete sich diese Kombination dafür bestens.
Richtung Gemsfairenstock sind mehrere Spuren von heute oder gestern vorhanden. Diese Skitour scheint sehr lohnenswert.
_________________________________________________________________________________
Unser ursprüngliches Tourenziel wäre der Tödi gewesen. Da der Bifertengletscher relativ spärlich eingeschneit war (ohne Steigeisen würde das wohl problematisch) und aufgrund des schlechten Wetters entschieden wir uns für ein Alternativprogramm.
Übernachtung in der Winterhütte der Fridolinshütte. Die Hütte ist schlecht Isoliert und abgedichtet, nach der Ankunft durften wir als Erstes die Betten vom reingewehten Schnee befreien und die positiven Temperaturwerte wurden selbst lange nach dem Einfeuern nie erreicht. Ansonsten lässt die Einrichtung keine Wünsche übrig: Ofen mit Holz, Streichhölzer, Kerzen, Betten mit Wolldecken, Geschirr, Zucker, Salz und sogar ein Ruderboot und ein Surfbrett ;) . Eine Toilette haben wir vergebens gesucht.
Letzte Änderung: 06.02.2018, 12:03Aufrufe: 1237 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Hinter Geissbützistock (2719m)
von der Claridenhütte SAC
Karte