Echo der Zeit 6b (++), Kombi mit Kairos (6b)31.08.2024
Routenbeschreibung
Bockmattli (1932m)
Echo der Zeit 6b (++), Kombi mit Kairos (6b)
"Echo der Zeit" ist eine sinnvolle und logische Zusammenfügung von Routen (-teilen) verschiedener "Zeitalter" von Marcel Dettling und Erich Rütsche; ab "Hauptteil" (Schlüsselseillänge bis Top) perfekt saniert mit Inoxbohrhaken.
Einstieg am Anfang eines schmale Pfads, bei verblichener blauer Markierung (Ww Westwändli).
Sl1 6a/b 40m bis zu Stand an Föhre (sinnvoll): Achtung recht athletisch und tw tricky und ... über (bzw. rechts von) die Haken geklettert ist es nach ca. 8m deutlich schwieriger. Es lohnt sich (wie so häufig) mehrere Lösungsmöglichkeiten zu prüfen.
Sl1b Spaziergang übers Mätteli hoch an den Fuss der eigentlichen Wand.
Sl2 5c(+) 25, bzw. 30m zu einem höheren Stand ... evtl. ist das Sichern vom unteren Stand besser geeignet, weil direkt nach dem höheren die Schlüsselstelle wartet (Fallen auf Sichernden!?)
Sl3 6b(+) 40m: Eine der besten Seillängen am Bockmattli. Von technisch-tricky, zu Hebelei an abgefahrenen (und stabil-skurillen) Strukturen.
Sl4 6b (++) 30m: Sehr athletische linke Variante über einen Bauch und entlang eines sehr griffigen nach re oben führenden Risses, einfachere Möglichkeit re herum (Original W-Wändli).
Sl5 6a (+) 25m: Sehr schöne, griffige Kletterei gerade hoch in einer Art Verschneidung, dann li um den Bauch herum und athletisch darüber zum Top an diversen einzelnen Bh.
Je nach Verhältnissen gibt's noch Znüni direkt am Stand (im Schatten der Föhren) oder mensch spaziert in 2-3 Min nordseitig herum und auf den "Gipfel" und geniesst die Sonne, den Ausblick auf den Zürisee und/oder plant das weitere Vorgehen... zur Besteigung des Namenlosen Turms:
Kairos (6b, 6a obli), Marcel Dettling und G. Arnold 2024
Nach dem kurzen Fussabstieg von den Ausstiegen der West-, bzw. Nordwand erreicht man auf einem Pfad problemlos die Chli Chälen und findet auf gleicher Höhe gegenüber die Einstiege 1. von Meriba 5c+ und ca. 10m danach bei zwei Schlingen und einem eingravierten K die Route Kairos.
Sl1 40m 6a+: Wunderschöne, grosszügige Kletterei in bestem Bockmattli N-Wand Fels (typisch die weissen Flechten), an kleinen bis grossen, scharfen Griffen, etwas Athletik zu Beginn, etwas Reibung, etwas Hin und Her ...
Sl2 25m 5c(+): Abgesehen vom "Wäslig" (Grassoden) irgendwo mittendrin, ziemlich wie "da capo".
Sl3 25m 5c(+): Es kommt nicht viel Neues, aber das bleibt guuut ...
Sl4 30m 6b: Klar die schwierigste Länge und das durchgehend; anfangs zu Fuss (wie sonst ... ;-) zum Start ein paar Meter nach re. Bis zum Bh1 noch an den offensichtlichen Strukturen hoch, dann hinaus auf die Platte und über die nächsten 15m an überraschend "passenden" Lochgriffen hinauf"hebeln" (man tritt immer mal wieder hoch an), bis zum Riss, der dann ein paar Meter nach re hinauf zum Stand führt.
Sl5 25m 5c(+): Entlang der Felsen (re und li gibt es überall kleinere und grössere "Wäslig"=senkrecht aus den Löchern wachsende Graspölsterli) gewinnt man in schöner Kletterei ein breites Band vor dem letzten Felsaufschwung.
Sl6 35m 5b(+): Zuerst über einen Pfeiler, dann überwindet mensch mit einem Sprung (... vielleicht doch besser Spreizschritt) nach re zu einer Platte und erreicht, oh welche Überraschung! das Top des Namenlosen Turms beim Stand des Höhlenwegs.
Nach kurzem Hurra dieses wirklich genialen Hochsommer-"Enchainments" und Gratulation meinem Kletterpartner Mike, meinem Lieblingsklettercousin Marcel mit seinen SAC-Einsiedeln-Mannen, steigen wir beschwingt den steilen (zum Glück furztrockenen) Pfad hinunter zur Gross Chälen und zum Zvieri & Bier beim Chlätterhüttli.
Der Dank für diese geniale neue Möglichkeit eines Tag-füllenden-Super-Kletterprogramms geht vor allem an Marcel Dettling und alle, die ihm jeweils bei seinen Erschliessungen helfen. Copyright bei und weitere Info auf https://mdettling.blogspot.com/search?q=kairos
Einstieg am Anfang eines schmale Pfads, bei verblichener blauer Markierung (Ww Westwändli).
Sl1 6a/b 40m bis zu Stand an Föhre (sinnvoll): Achtung recht athletisch und tw tricky und ... über (bzw. rechts von) die Haken geklettert ist es nach ca. 8m deutlich schwieriger. Es lohnt sich (wie so häufig) mehrere Lösungsmöglichkeiten zu prüfen.
Sl1b Spaziergang übers Mätteli hoch an den Fuss der eigentlichen Wand.
Sl2 5c(+) 25, bzw. 30m zu einem höheren Stand ... evtl. ist das Sichern vom unteren Stand besser geeignet, weil direkt nach dem höheren die Schlüsselstelle wartet (Fallen auf Sichernden!?)
Sl3 6b(+) 40m: Eine der besten Seillängen am Bockmattli. Von technisch-tricky, zu Hebelei an abgefahrenen (und stabil-skurillen) Strukturen.
Sl4 6b (++) 30m: Sehr athletische linke Variante über einen Bauch und entlang eines sehr griffigen nach re oben führenden Risses, einfachere Möglichkeit re herum (Original W-Wändli).
Sl5 6a (+) 25m: Sehr schöne, griffige Kletterei gerade hoch in einer Art Verschneidung, dann li um den Bauch herum und athletisch darüber zum Top an diversen einzelnen Bh.
Je nach Verhältnissen gibt's noch Znüni direkt am Stand (im Schatten der Föhren) oder mensch spaziert in 2-3 Min nordseitig herum und auf den "Gipfel" und geniesst die Sonne, den Ausblick auf den Zürisee und/oder plant das weitere Vorgehen... zur Besteigung des Namenlosen Turms:
Kairos (6b, 6a obli), Marcel Dettling und G. Arnold 2024
Nach dem kurzen Fussabstieg von den Ausstiegen der West-, bzw. Nordwand erreicht man auf einem Pfad problemlos die Chli Chälen und findet auf gleicher Höhe gegenüber die Einstiege 1. von Meriba 5c+ und ca. 10m danach bei zwei Schlingen und einem eingravierten K die Route Kairos.
Sl1 40m 6a+: Wunderschöne, grosszügige Kletterei in bestem Bockmattli N-Wand Fels (typisch die weissen Flechten), an kleinen bis grossen, scharfen Griffen, etwas Athletik zu Beginn, etwas Reibung, etwas Hin und Her ...
Sl2 25m 5c(+): Abgesehen vom "Wäslig" (Grassoden) irgendwo mittendrin, ziemlich wie "da capo".
Sl3 25m 5c(+): Es kommt nicht viel Neues, aber das bleibt guuut ...
Sl4 30m 6b: Klar die schwierigste Länge und das durchgehend; anfangs zu Fuss (wie sonst ... ;-) zum Start ein paar Meter nach re. Bis zum Bh1 noch an den offensichtlichen Strukturen hoch, dann hinaus auf die Platte und über die nächsten 15m an überraschend "passenden" Lochgriffen hinauf"hebeln" (man tritt immer mal wieder hoch an), bis zum Riss, der dann ein paar Meter nach re hinauf zum Stand führt.
Sl5 25m 5c(+): Entlang der Felsen (re und li gibt es überall kleinere und grössere "Wäslig"=senkrecht aus den Löchern wachsende Graspölsterli) gewinnt man in schöner Kletterei ein breites Band vor dem letzten Felsaufschwung.
Sl6 35m 5b(+): Zuerst über einen Pfeiler, dann überwindet mensch mit einem Sprung (... vielleicht doch besser Spreizschritt) nach re zu einer Platte und erreicht, oh welche Überraschung! das Top des Namenlosen Turms beim Stand des Höhlenwegs.
Nach kurzem Hurra dieses wirklich genialen Hochsommer-"Enchainments" und Gratulation meinem Kletterpartner Mike, meinem Lieblingsklettercousin Marcel mit seinen SAC-Einsiedeln-Mannen, steigen wir beschwingt den steilen (zum Glück furztrockenen) Pfad hinunter zur Gross Chälen und zum Zvieri & Bier beim Chlätterhüttli.
Der Dank für diese geniale neue Möglichkeit eines Tag-füllenden-Super-Kletterprogramms geht vor allem an Marcel Dettling und alle, die ihm jeweils bei seinen Erschliessungen helfen. Copyright bei und weitere Info auf https://mdettling.blogspot.com/search?q=kairos
ca 10 Ex, 1-2 verlängerbar
Kletterhüttli (mit E-Bike bis Schwarzenegg), evtl. Materialdepot, angeschirrt die Chäle überqueren an den Fuss des Westwändli.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Karte