Fornà (Bivacchi) – La Piota – namenlose Scharte – Cima Crocette – Passo delle Crocette – Mte. Torrione – Bocchetta di Terza – Terza - Pian di Boit – Preda di là – P 760 – P 884 – Pogallo - Cicogna01.01.2019
Routenbeschreibung
La Piota (1927m)
Fornà (Bivacchi) – La Piota – namenlose Scharte – Cima Crocette – Passo delle Crocette – Mte. Torrione – Bocchetta di Terza – Terza - Pian di Boit – Preda di là – P 760 – P 884 – Pogallo - Cicogna
Schwierigkeit: T5-
Zu der Alpe Fornà führt nordseitiger Bergweg (S19) von Falmenta (678 m) über Camberto und Ghiui hinauf. Bzw. vom Pian Vada am Ende des Ostkamms vom Monte Zeda steil, z.T. mit Ketten gesichert hinab. Der weitere Aufstieg führt erst in einem Rechtsbogen mit wenig Höhenverlust in nordöstliche Richtung zum Ostkamm über nördlichen Pian di Raslo. Dann steigt man steil hinauf über den Kamm, meist an dessen linken Seite in 75 min. hinauf zum Nordgrat des Monte Zeda (1908 m), über den der alpine Steig Sentiero Bove führt. Auf dem Nordgrat klettert man hinab zu einem namenlosen Vorgipfel (1900 m), wo ein kleines aus Eisenrohren gefertigtes Kreuz steht, bei dem eine Seite bereits abgebrochen ist (1 Std.). Hin und wieder findet man alte rot-weiße Signalisierungen vor. Nun nordwärts über unsteilen Südkamm hinauf zum Gipfel des La Piota (1925 m). Dort oben befindet sich eine kleine Windrose mit Richtungsangaben vor einem krummen Mast (70 min.). In nordwestliche Richtung folgt man dem Grat 1 Std. weiter und klettert dabei zum Teil unschwierig in eine namenlose Scharte (1824 m). Danach steigt man zur Cima Crocette (1896 m) auf (35 min.). Von dort erfolgt der Abstieg in den nordöstlichen Felssattel Passo delle Crocette (1781 m). Dort trifft man auf den Bergweg S23, der von Gurro über La Piazza und Prà du Ru, bzw. Bergweg S25 von Finero über Il Motto. Den Südostgrat des Monte Torrione (1984 m) klettert man unschwierig hinauf (40 min.). Der Abstieg erfolgt dann in südwestliche Richtung über einen Pfad in 50 min. hinab zum Felssattel Bocchetta di Terza (1836 m). Dort trifft man auf rot-weiß signalisierten Wanderweg S27 aus dem nördlichen Finero im Val Vigezzo kommend. Südseitig steigt man nun auf dem rot-weiß markierten Bergpfad P12 in 45 min. hinab zur Alpe Terza (1428 m) und weiter in 40 min. zum Bivacco PNVG Alpe Pian di Boit neben der Baita Coop Valgrande (1125 m). Der Bergweg führt nun südwärts entlang des Riale Pianezzoli talabwärts. Dabei überschreitet man 2 Holzbrücken über 2 von links ankommenden Seitenbächen. Nach 45 min. überschreitet man beim Standort ehemaliger Alpe Preda di là (1007 m) über eine seitlich abknickende Holzbrücke den Bach Pianezzoli von links nach rechts zur Ruine der Alpe Preda di qua (1005 m) hin. Man sieht dort die überwachsenen Mauern ehemaliger Ackerterrassen, die man einst mit Roggen bestellte. An linker Seite sieht man nach 20 min. ein Relikt der Holzwirtschaft, eine alte obere Materialseilbahn-Station. Nach 5 min. gabelt sich am rechten Bachufer der Weg (Wegweiser Pogallo). Entweder überquert man den Bach wieder. Nach links führt ein Halte-Seil über den Riale Pianezzoli, den man irgendwie versucht trockenen Fußes zu überqueren. Oder man bleibt an rechter Bach-Schluchtseite (Wegweiser Richtung Pogallo Sentiero Alternativo). Nach ½ Std. kommen beide Wege wieder zusammen oberhalb der alten Betonbrücke (P 760). Von links überquert man den Riale Pianezzoli bei ehem. Casa dei Galli. Nach 6 min. trifft man auf eine alte Trockenmauer links des Wegs, kurz danachauf den Rechtsabzweig (P 884) zu den ehem. Alpen Color, Prebusà, bzw. Busarasca (Wegweiser). Nachdem man eine imposante, aus Felssteinen gemauerte Bogenbrücke über die tiefe Felsschlucht des Rio Pogallo überschritt wird der Weg breiter und wurde aus Felsplatten bestehend angelegt. Nach 20 befindet man sich auf großer Lichtung mit der Siedlung Pogallo (777 m) und dem Rifugio Corp Forestale (Wegweiser). Dort stehen auch Info-Tafeln des Themenweges (La civiltà della fatica), der von Cicogna über ehemalige Alpen Prà, Leciuri und del Braco hierherführt. Oberhalb der westlichen Bachschlucht des Rio Pogallo läuft man nun auf der Strada Sutermeister durch das Val Pogallo, die auch zum Themenweg gehört. Dieser aufwendig mit Steinplatten aufgeschichtete Mulattiera wurde benannt nach dem “Holzbaron” Carlo Sutermeister, der hier Angang des letzten Jahrhunderts intensiv Holzwirtschaft betrieb. Bei einem kleinen Wasserfall überschreitet man nach 20 min. eine L-förmige Brücke. Nach 10 min. gelangt man zum Haus, wo nach Osten (links) hinab in das Bachtal der Bergweg zur Bivacco Alpe Curgei abzweigt, über welchen man am 1. Tag der Tour lief hinauf über das Pian Cavallone zum Monte Zeda. Nach 5 min. erreicht man die Kehre der Straße Via Don Savino Lilla beim ehemaligen Brunnenhaus. Auf der Straße nun in 5 min. hinauf bis zur nächsten Linkskehre, wo sich der kleine Parkplatz von Cicogna befindet (732 m) vor dem Nationalparkhaus mit dem großen grünen Logo des Nationalparks.
Zu der Alpe Fornà führt nordseitiger Bergweg (S19) von Falmenta (678 m) über Camberto und Ghiui hinauf. Bzw. vom Pian Vada am Ende des Ostkamms vom Monte Zeda steil, z.T. mit Ketten gesichert hinab. Der weitere Aufstieg führt erst in einem Rechtsbogen mit wenig Höhenverlust in nordöstliche Richtung zum Ostkamm über nördlichen Pian di Raslo. Dann steigt man steil hinauf über den Kamm, meist an dessen linken Seite in 75 min. hinauf zum Nordgrat des Monte Zeda (1908 m), über den der alpine Steig Sentiero Bove führt. Auf dem Nordgrat klettert man hinab zu einem namenlosen Vorgipfel (1900 m), wo ein kleines aus Eisenrohren gefertigtes Kreuz steht, bei dem eine Seite bereits abgebrochen ist (1 Std.). Hin und wieder findet man alte rot-weiße Signalisierungen vor. Nun nordwärts über unsteilen Südkamm hinauf zum Gipfel des La Piota (1925 m). Dort oben befindet sich eine kleine Windrose mit Richtungsangaben vor einem krummen Mast (70 min.). In nordwestliche Richtung folgt man dem Grat 1 Std. weiter und klettert dabei zum Teil unschwierig in eine namenlose Scharte (1824 m). Danach steigt man zur Cima Crocette (1896 m) auf (35 min.). Von dort erfolgt der Abstieg in den nordöstlichen Felssattel Passo delle Crocette (1781 m). Dort trifft man auf den Bergweg S23, der von Gurro über La Piazza und Prà du Ru, bzw. Bergweg S25 von Finero über Il Motto. Den Südostgrat des Monte Torrione (1984 m) klettert man unschwierig hinauf (40 min.). Der Abstieg erfolgt dann in südwestliche Richtung über einen Pfad in 50 min. hinab zum Felssattel Bocchetta di Terza (1836 m). Dort trifft man auf rot-weiß signalisierten Wanderweg S27 aus dem nördlichen Finero im Val Vigezzo kommend. Südseitig steigt man nun auf dem rot-weiß markierten Bergpfad P12 in 45 min. hinab zur Alpe Terza (1428 m) und weiter in 40 min. zum Bivacco PNVG Alpe Pian di Boit neben der Baita Coop Valgrande (1125 m). Der Bergweg führt nun südwärts entlang des Riale Pianezzoli talabwärts. Dabei überschreitet man 2 Holzbrücken über 2 von links ankommenden Seitenbächen. Nach 45 min. überschreitet man beim Standort ehemaliger Alpe Preda di là (1007 m) über eine seitlich abknickende Holzbrücke den Bach Pianezzoli von links nach rechts zur Ruine der Alpe Preda di qua (1005 m) hin. Man sieht dort die überwachsenen Mauern ehemaliger Ackerterrassen, die man einst mit Roggen bestellte. An linker Seite sieht man nach 20 min. ein Relikt der Holzwirtschaft, eine alte obere Materialseilbahn-Station. Nach 5 min. gabelt sich am rechten Bachufer der Weg (Wegweiser Pogallo). Entweder überquert man den Bach wieder. Nach links führt ein Halte-Seil über den Riale Pianezzoli, den man irgendwie versucht trockenen Fußes zu überqueren. Oder man bleibt an rechter Bach-Schluchtseite (Wegweiser Richtung Pogallo Sentiero Alternativo). Nach ½ Std. kommen beide Wege wieder zusammen oberhalb der alten Betonbrücke (P 760). Von links überquert man den Riale Pianezzoli bei ehem. Casa dei Galli. Nach 6 min. trifft man auf eine alte Trockenmauer links des Wegs, kurz danachauf den Rechtsabzweig (P 884) zu den ehem. Alpen Color, Prebusà, bzw. Busarasca (Wegweiser). Nachdem man eine imposante, aus Felssteinen gemauerte Bogenbrücke über die tiefe Felsschlucht des Rio Pogallo überschritt wird der Weg breiter und wurde aus Felsplatten bestehend angelegt. Nach 20 befindet man sich auf großer Lichtung mit der Siedlung Pogallo (777 m) und dem Rifugio Corp Forestale (Wegweiser). Dort stehen auch Info-Tafeln des Themenweges (La civiltà della fatica), der von Cicogna über ehemalige Alpen Prà, Leciuri und del Braco hierherführt. Oberhalb der westlichen Bachschlucht des Rio Pogallo läuft man nun auf der Strada Sutermeister durch das Val Pogallo, die auch zum Themenweg gehört. Dieser aufwendig mit Steinplatten aufgeschichtete Mulattiera wurde benannt nach dem “Holzbaron” Carlo Sutermeister, der hier Angang des letzten Jahrhunderts intensiv Holzwirtschaft betrieb. Bei einem kleinen Wasserfall überschreitet man nach 20 min. eine L-förmige Brücke. Nach 10 min. gelangt man zum Haus, wo nach Osten (links) hinab in das Bachtal der Bergweg zur Bivacco Alpe Curgei abzweigt, über welchen man am 1. Tag der Tour lief hinauf über das Pian Cavallone zum Monte Zeda. Nach 5 min. erreicht man die Kehre der Straße Via Don Savino Lilla beim ehemaligen Brunnenhaus. Auf der Straße nun in 5 min. hinauf bis zur nächsten Linkskehre, wo sich der kleine Parkplatz von Cicogna befindet (732 m) vor dem Nationalparkhaus mit dem großen grünen Logo des Nationalparks.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Metadaten
La Piota (1927m)
Fornà (Bivacchi) – La Piota – namenlose Scharte – Cima Crocette – Passo delle Crocette – Mte. Torrione – Bocchetta di Terza – Terza - Pian di Boit – Preda di là – P 760 – P 884 – Pogallo - Cicogna
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