Familienklettersteig Partnunblick31.08.2019
Routenbeschreibung
Gemschtobel (2230m)
Familienklettersteig Partnunblick
(Schwierigkeit: KS 2, bzw. B):
An linker Seite derGrotte steht regengeschützt eine Sitzbank. An rechter Seite der Grotte befindet sich bereits die Box mit dem Steigbuch. Rechts daneben beginnt die Eisenbügelparade 2 m nach oben, dann nach rechts zum unteren kurzen Feiler in der südwärts ausgerichteten Kalkstein-Wand. Entlang des 200 m langen Sicherungsseils wurden über 400 Eisenbügel eingebohrt. Sie sind in sehr dichten Abständen angeordnet, so dass auch Kinder darüber die 160 Hm klettern können. Die Fixpunkte des Seiles sind in kurzen Abständen angeordnet und tragen Gummikegel als Karabinerbruchschutz. Der von Fa. Steinmändli gebaute Klettersteig wurde am 4.8.2019 eröffnet. Nach dem Felspfeiler quert man die gestufte Wand nach links zu einer 5 m langen 3-Seilbrücke. Es folgt eine 2 m lange 2-Seilbrücke, um einen Felsriss unterhalb eines Felsdaches zu überwinden. Danach führt das Seil durch eine kaminartige Verschneidung hinauf zu 2 kurzen Plattenpfeilern. Über diese fast senkrecht hinauf zum grasigen, flachen Felskopf (40 min.). Dort endet das Seil nahe am rot-weiß signalisierten Bergweg durch den Gemschtobel (2230 m), welcher zur Sulzfluh hinaufführt und auf welchem man absteigt vom Klettersteig „Partnunblick“ durch die Gamstobelwand.
Abstieg: Auf dem Bergweg links haltend kraxelt man stellenweise kettengesichert hinab in den Felskessel vom Gemschtobel. Entweder folgt man dem Bergweg weiter in südliche Richtung zur Wegkreuzung (P 2124) und weiter zur Gabelung (P 2094), dann hinab zur Brücke (P 1802) nördlich vom Bergasthaus Alpenrösli (70 min.). Oder man biegt im Felskessel links ab und steigt die Schotterrinne im Couloir ab (Trittspuren) zum blauen Wegweiser am Felsstein (15 min.). Weiter dann zurück, wie aufgestiegen zum Berggasthaus Alpenrösli (45 min.). Von dort zurück zum Parkplatz P6 (25 min.).
An linker Seite derGrotte steht regengeschützt eine Sitzbank. An rechter Seite der Grotte befindet sich bereits die Box mit dem Steigbuch. Rechts daneben beginnt die Eisenbügelparade 2 m nach oben, dann nach rechts zum unteren kurzen Feiler in der südwärts ausgerichteten Kalkstein-Wand. Entlang des 200 m langen Sicherungsseils wurden über 400 Eisenbügel eingebohrt. Sie sind in sehr dichten Abständen angeordnet, so dass auch Kinder darüber die 160 Hm klettern können. Die Fixpunkte des Seiles sind in kurzen Abständen angeordnet und tragen Gummikegel als Karabinerbruchschutz. Der von Fa. Steinmändli gebaute Klettersteig wurde am 4.8.2019 eröffnet. Nach dem Felspfeiler quert man die gestufte Wand nach links zu einer 5 m langen 3-Seilbrücke. Es folgt eine 2 m lange 2-Seilbrücke, um einen Felsriss unterhalb eines Felsdaches zu überwinden. Danach führt das Seil durch eine kaminartige Verschneidung hinauf zu 2 kurzen Plattenpfeilern. Über diese fast senkrecht hinauf zum grasigen, flachen Felskopf (40 min.). Dort endet das Seil nahe am rot-weiß signalisierten Bergweg durch den Gemschtobel (2230 m), welcher zur Sulzfluh hinaufführt und auf welchem man absteigt vom Klettersteig „Partnunblick“ durch die Gamstobelwand.
Abstieg: Auf dem Bergweg links haltend kraxelt man stellenweise kettengesichert hinab in den Felskessel vom Gemschtobel. Entweder folgt man dem Bergweg weiter in südliche Richtung zur Wegkreuzung (P 2124) und weiter zur Gabelung (P 2094), dann hinab zur Brücke (P 1802) nördlich vom Bergasthaus Alpenrösli (70 min.). Oder man biegt im Felskessel links ab und steigt die Schotterrinne im Couloir ab (Trittspuren) zum blauen Wegweiser am Felsstein (15 min.). Weiter dann zurück, wie aufgestiegen zum Berggasthaus Alpenrösli (45 min.). Von dort zurück zum Parkplatz P6 (25 min.).
KS-Set, Helm
Anfahrt:
Von Norden über die Autobahn A 13, von Westen über die A 3 zum Autobahndreieck Sarganserland. Weiter südwärts auf der A13 bis Abfahrt Landquart. Von dort ostwärts auf der Kantonsstraße 28 über Schiers Richtung Davos. Diese wird jedoch dann in Küblis im Prättigau nordwärts verlassen. Auf anfangs ausgebauter Luzeiner Straße nun aufwärts links vom großen Schanielatobel über Pany nach St. Antönien. Am Ortseingang befindet sich rechts der Straße der Parkplatz des Bügel-Schlepplifts der Junker AG. Weiter geradeaus bis zur 1493 gegründeten Talschaftskirche „am Platz“ innerhalb der verstreuten Walser-Höfe der Siedlung. Davor biegt links die Schwendistraße ab. Danach rechts das Sträßchen zum Übungslift und zur Brücke über den Schanielabach nach Inner Ascharina. Bei letzterem Abzweig befindet sich ein kostenpflichtiger Parkplatz „Am Platz“ (1415 m). Nur dort gibt es ein blaues Schild der Gemeinde, welches darauf hinweist, daß außerhalb ausgewiesener kostenpflichtiger Parkplätze, nicht geparkt werden darf. Eigentlich gehört dieses Schild an den Ortseingang. Man fährt nordwärts auf schmaler Teerstraße weiter Richtung Partnun / Gafia. Nach Litzirüti (1448 m) gabelt sich bei P 1460 die Straße. Während es rechts nach Engi geht, fährt man geradeaus nach Partnun auf einem schmalen Teersträßchen (Vorsicht: bei Bodensenken) bis zum kostenpflichtigen Parkplatz P6 (1610 m) an linker Straßenseite nördlich vom Ronenegg (P 1648). Auf den weiteren Parkplätzen P 7 (Äbi) und P8 (Berghaus Alpenrösli) benötigt man eine Parkkarte der Gemeinde.
Zustieg:
Vom Parkplatz P6 läuft man anfangs das Teersträßchen nordostwärts hinauf bis zur Brücke über den Schanielabach (P 1654) an linker Straßenseite bei Äbi. Hier verläßt man die Straße und wandert auf rot-weiß signalisiertem Prättigauer Höhenweg nordwärts Richtung Partnun (gelber Wegweiser). Bei einer Wegkreuzung hält man sich rechts, dann stößt man wieder auf das Sträßchen bei deren Nordkehre. Nach dortiger Brücke kürzt man nach links über einen Wiesenhang hinauf (rot-weiße Markierungen) die Straße zum Gasthaus Alpenrösli ab. Das Berggasthaus (Wegweiser Partnun, 1775 m) hat man nach ½ Std. erreicht. Dort gibt es einen Rollerverleih, wer nach St. Antönien die Straße hinab rollen will. Man folgt dem blauen Wegweiser “Klettersteige“, bzw. gelben „Tilisunahütte“ in nördliche Richtung bis zur Brücke (P 1802). Folgt man dem blauen Wegweiser nach links über die Brücke, so verläßt man den unbefestigten Fahrweg kurz danach bei einem Stadl nach rechts und wandert nordwestwärts über Wiesenhänge hinauf. Dies ist der kürzere Zustieg zum Klettersteig „Partnunblick“ und der Zustieg zum Klettersteig „Sulzfluh“. Nicht jedoch der kürzere zum Familienklettersteig „Partnunblick“. Zu letzterem folgt man darum beim P 1802 geradeaus Richtung Partnunsee, bzw. Tilisunahütte, oder Grüen Fürggli. Auf breitem Wanderweg gelangt man nach 10 min. zum südlichen See-Ende (P 1869). Entweder rechts um den See, oder links herum an privater Seehütte vorbei (etwas kürzer) verläßt man beim nächsten Wegweiser (1820 m), den Wanderweg zur Tilisunahütte und biegt links ab (blauer Wegweiser: „Familienklettersteig Partnunblick“). Westwärts bergauf stößt man auf rot-weiß signalisierten Querweg von der Carschinahütte über P 2124 zur Tilisunahütte über P 2043 (gelber Wegweiser, 2060 m). Hier schlägt man links ein und erreicht kurz danach in südwestliche Richtung den Rechtsabzweig zum Familienklettersteig „Partnunblick“ (blauer Wegweiser an einem Felsstein). Hier folgt man nicht den Trittspuren durch eine Schotterrinne in einem Couloir hinauf zum Gemschtobel (Abstiegsweg), sondern hält sich rechts davon und folgt Trittspuren, sowie rosafarbenen Punkten über kurzen grasbewachsenen Schotterhang hinauf zur nahen Felswand an rechter Seite vom Couloir. Dabei orientiert man sich zu einer kleinen Grotte am Wandfuß. Nach 4 min. hat man dort den Einstieg erreicht (2070 m).
Von Norden über die Autobahn A 13, von Westen über die A 3 zum Autobahndreieck Sarganserland. Weiter südwärts auf der A13 bis Abfahrt Landquart. Von dort ostwärts auf der Kantonsstraße 28 über Schiers Richtung Davos. Diese wird jedoch dann in Küblis im Prättigau nordwärts verlassen. Auf anfangs ausgebauter Luzeiner Straße nun aufwärts links vom großen Schanielatobel über Pany nach St. Antönien. Am Ortseingang befindet sich rechts der Straße der Parkplatz des Bügel-Schlepplifts der Junker AG. Weiter geradeaus bis zur 1493 gegründeten Talschaftskirche „am Platz“ innerhalb der verstreuten Walser-Höfe der Siedlung. Davor biegt links die Schwendistraße ab. Danach rechts das Sträßchen zum Übungslift und zur Brücke über den Schanielabach nach Inner Ascharina. Bei letzterem Abzweig befindet sich ein kostenpflichtiger Parkplatz „Am Platz“ (1415 m). Nur dort gibt es ein blaues Schild der Gemeinde, welches darauf hinweist, daß außerhalb ausgewiesener kostenpflichtiger Parkplätze, nicht geparkt werden darf. Eigentlich gehört dieses Schild an den Ortseingang. Man fährt nordwärts auf schmaler Teerstraße weiter Richtung Partnun / Gafia. Nach Litzirüti (1448 m) gabelt sich bei P 1460 die Straße. Während es rechts nach Engi geht, fährt man geradeaus nach Partnun auf einem schmalen Teersträßchen (Vorsicht: bei Bodensenken) bis zum kostenpflichtigen Parkplatz P6 (1610 m) an linker Straßenseite nördlich vom Ronenegg (P 1648). Auf den weiteren Parkplätzen P 7 (Äbi) und P8 (Berghaus Alpenrösli) benötigt man eine Parkkarte der Gemeinde.
Zustieg:
Vom Parkplatz P6 läuft man anfangs das Teersträßchen nordostwärts hinauf bis zur Brücke über den Schanielabach (P 1654) an linker Straßenseite bei Äbi. Hier verläßt man die Straße und wandert auf rot-weiß signalisiertem Prättigauer Höhenweg nordwärts Richtung Partnun (gelber Wegweiser). Bei einer Wegkreuzung hält man sich rechts, dann stößt man wieder auf das Sträßchen bei deren Nordkehre. Nach dortiger Brücke kürzt man nach links über einen Wiesenhang hinauf (rot-weiße Markierungen) die Straße zum Gasthaus Alpenrösli ab. Das Berggasthaus (Wegweiser Partnun, 1775 m) hat man nach ½ Std. erreicht. Dort gibt es einen Rollerverleih, wer nach St. Antönien die Straße hinab rollen will. Man folgt dem blauen Wegweiser “Klettersteige“, bzw. gelben „Tilisunahütte“ in nördliche Richtung bis zur Brücke (P 1802). Folgt man dem blauen Wegweiser nach links über die Brücke, so verläßt man den unbefestigten Fahrweg kurz danach bei einem Stadl nach rechts und wandert nordwestwärts über Wiesenhänge hinauf. Dies ist der kürzere Zustieg zum Klettersteig „Partnunblick“ und der Zustieg zum Klettersteig „Sulzfluh“. Nicht jedoch der kürzere zum Familienklettersteig „Partnunblick“. Zu letzterem folgt man darum beim P 1802 geradeaus Richtung Partnunsee, bzw. Tilisunahütte, oder Grüen Fürggli. Auf breitem Wanderweg gelangt man nach 10 min. zum südlichen See-Ende (P 1869). Entweder rechts um den See, oder links herum an privater Seehütte vorbei (etwas kürzer) verläßt man beim nächsten Wegweiser (1820 m), den Wanderweg zur Tilisunahütte und biegt links ab (blauer Wegweiser: „Familienklettersteig Partnunblick“). Westwärts bergauf stößt man auf rot-weiß signalisierten Querweg von der Carschinahütte über P 2124 zur Tilisunahütte über P 2043 (gelber Wegweiser, 2060 m). Hier schlägt man links ein und erreicht kurz danach in südwestliche Richtung den Rechtsabzweig zum Familienklettersteig „Partnunblick“ (blauer Wegweiser an einem Felsstein). Hier folgt man nicht den Trittspuren durch eine Schotterrinne in einem Couloir hinauf zum Gemschtobel (Abstiegsweg), sondern hält sich rechts davon und folgt Trittspuren, sowie rosafarbenen Punkten über kurzen grasbewachsenen Schotterhang hinauf zur nahen Felswand an rechter Seite vom Couloir. Dabei orientiert man sich zu einer kleinen Grotte am Wandfuß. Nach 4 min. hat man dort den Einstieg erreicht (2070 m).
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Gemschtobel (2230m)
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