Roßmoos – P 915,8 – Luimentalsattel (P 1099) – Falkenstein – Luimentalsattel – Einerkopf – Zwölferkopf – Zirmgrat – Salober – Weißenseer Panoramablick – Vierseenblick - Saloberalpe – Alatsee – Weißensee - Roßmoos10.04.2020
Routenbeschreibung
Falkenstein (1269m)
Roßmoos – P 915,8 – Luimentalsattel (P 1099) – Falkenstein – Luimentalsattel – Einerkopf – Zwölferkopf – Zirmgrat – Salober – Weißenseer Panoramablick – Vierseenblick - Saloberalpe – Alatsee – Weißensee - Roßmoos
Anfahrt: Von Nordwesten (Kempten) auf der Autobahn A 7 Richtung Füssen. Bei der Ausfahrt Nr. 139 (Füssen) verläßt man die Autobahn vorm Unterberg-Tunnel in westliche Richtung Pfronten auf der B 310 (St 2521). Am Nordufer vom Weißensee entlang bis nach Wiedemar / Roßmoos. Hier biegt man nordwärts ab Richtung Wiedemar, um dort links abbiegend zur Brücke zum Ort Roßmoos an südlicher Straßenseite zu gelangen. Bei nächster Straßenkreuzung fährt man zum östlichen Ortsende zum kleinen (kostenfreien) Sand-Parkplatz vorm Schützenhaus zu gelangen (837 m).
Route: (8 km, Schwierigkeit: WT 2):
Vom Parkplatz läuft man auf der Straße 200 m wieder zurück ortseinwärts zum Wegweiser. Dabei passiert man rechts einen Beton-Brunnen. Bei folgender Abzweigung hält man sich links Richtung Haus Nr.14 (Ferienhaus Guggemos). Danach gabelt sich der Weg (10 min.). Man hält sich links. Durch ein grünes Eisentor führt der Schotterweg (Weg Nr. 3) in südliche Richtung dem Wald hinzu. Nach 5 min. biegt man beim Wegweiser (P 915,8) halb links ab Richtung Falkenstein, Zirmgrat. Bei der nächsten Weggabelung (9 min.) hält man sich im Wald rechts (Richtung Falkenstein). Links käme man zum Vierseenblick, bzw. zur Salober Alp. Den Forstweg (rot-weiße Signalisierung) wandert man nun stets bergauf. Nach 15 min. biegt der Weg nach rechts ab. Nach links endet der Forstweg im alpinen Gelände. Nach 3 min. stößt man auf die Kehre der Privatstraße hinauf zum Hotel. König Ludwig plante 1884 für hier oben sein nächstes Phantasie-Schloss. Das Model dafür steht im Schloß Neuschwanstein. Jedoch wurde dafür bloß noch diese Falkensteinstraße gebaut. Auf dieser Straße herrscht heute lediglich Einbahnverkehr, in welchem nur stundenweise Richtungswechsel geschieht (Auffahrt jeweils 10 min. nach jeder vollen Stunde). Nach 13 min. gelangt man auf den Luimentalsattel, wo ein weiß lackierter Grenzstein mit Nr. 1773 aus dem Jahr 1844 steht. Südlich von ihm beginnt Tirol. Beim dortigen Wegweiser (1099 m) hält man sich westwärts zur Fahrstraße. Entweder auf dieser weiter hinauf, oder links den Wanderweg die Westkehre abkürzend, so dass man nach 6 min. beim Wegweiser (1176 m) wieder auf die Straße trifft. Links vorbei am kleinen Gedenkkreuz an den „Kohlseppl“ und rechts vorbei an der Gedenkstätte der Spielhahnjäger-Kameraden gelangt man nach letzter Linkskehre zum kleinen Hotel Falkenstein. Von hier durch ein Eisentor (geöffnet von 08:00 bis 20:00 Uhr) über Treppen hinauf zur höchsten Burgruine Deutschlands (15 min.). Die Burg Falkenstein (1277 m) wurde im 11. Jahrhundert erbaut und im 30 jährigen Krieg zerstört.
Nun auf selben Weg zurück zum Luimentalsattel (20 min.). Es beginnt nun meist auf bayerischer Seite entlang der Landesgrenze in östliche Richtung der Aufstieg auf den Einerkopf (1280 m), wobei rot-weiß signalisierter Fernwanderweg E4 (Via Alpina) nicht direkt über diesen führt, sondern nördlich ohne Aussicht vorbei. Nach 12 min. ist man am bewaldeten Bergsattel zwischen Einerkopf und Zwölferkopf. Nun in 12 min. direkt über den Grat zum Gipfel des Zwölferkopfes (1287 m), wo es 2 Bänke gibt. Von hier blickt man hinab in das Tiroler Tal der Vils. Von hier wandert man aussichtsreich über den Zirmgrat (1289 m) zum Salobersattel mit einer Bank und wieder hinauf zum Salober (1175 m). Die seltener gewordenen Nadelbäume der Zirben (in der Schweiz: Arven) gaben dem Grat seinen Namen. Entlang der Grenzsteine erfolgt der Abstieg in nordöstliche Richtung. Beim weiß getünchten Grenzstein Nr. 55 1773 steht ein allgäuer und ein tiroler Wegweiser. Nach Nordwesten zweigt hier der direkte Waldweg ab nach Roßmoos (zum P 915,8). Man wandert jedoch nun weiter in östliche Richtung Vierseenblick. Nach 5 min. erreicht man den Weißenseer Panoramablick mit Aussicht auf das westliche Ende vom Weißensee. Nach weiteren 5 min. sieht man vom Vierseenblick zum Weißensee, Hopfensee, Forggensee und Bannwaldsee. Nun auf dem Bergrücken durch Jungholz in 10 min. zum Wegekreuz auf dem Sattel, über den die Staatsgrenze verläuft. Auf tiroler Seite steht die Salober Alpe (1150 m). nun auf dem unbefestigten Fahrweg (identisch mit Via Alpina) auf bayerischer Seite in 20 min. hinab zum Alatsee (868 m). Dort trifft man am westlichen Ufer (Badestelle) auf den Rundweg. Nach 5 min. gelangt man zum kostenpflichtigen Waldparkplatz. Nun ein Stück auf dem Teersträßchen bis 5 min. später nach links der Weißensee-Rundweg abzweigt (Wegweiser). Bei einer Weggabelung rechts, dann vorbei am Tobel „Weberfall“ zu einem kleinen Felstor „Magnusruh“ gelangt man nach 25 min. auf den Seerundweg nach altem Steinbruch. Auf dem Seerundweg 8 min. nordwärts entlang des Westufers vom Weißensee (792 m) Richtung Strandbad von Ortsteil See. Zuvor zweigt man jedoch nach links ab und läuft geteerten Rad- und Wanderweg bergauf zur B 310 und dann auf diesem entlang neben der Straße zum Parkplatz (20 min.).
Route: (8 km, Schwierigkeit: WT 2):
Vom Parkplatz läuft man auf der Straße 200 m wieder zurück ortseinwärts zum Wegweiser. Dabei passiert man rechts einen Beton-Brunnen. Bei folgender Abzweigung hält man sich links Richtung Haus Nr.14 (Ferienhaus Guggemos). Danach gabelt sich der Weg (10 min.). Man hält sich links. Durch ein grünes Eisentor führt der Schotterweg (Weg Nr. 3) in südliche Richtung dem Wald hinzu. Nach 5 min. biegt man beim Wegweiser (P 915,8) halb links ab Richtung Falkenstein, Zirmgrat. Bei der nächsten Weggabelung (9 min.) hält man sich im Wald rechts (Richtung Falkenstein). Links käme man zum Vierseenblick, bzw. zur Salober Alp. Den Forstweg (rot-weiße Signalisierung) wandert man nun stets bergauf. Nach 15 min. biegt der Weg nach rechts ab. Nach links endet der Forstweg im alpinen Gelände. Nach 3 min. stößt man auf die Kehre der Privatstraße hinauf zum Hotel. König Ludwig plante 1884 für hier oben sein nächstes Phantasie-Schloss. Das Model dafür steht im Schloß Neuschwanstein. Jedoch wurde dafür bloß noch diese Falkensteinstraße gebaut. Auf dieser Straße herrscht heute lediglich Einbahnverkehr, in welchem nur stundenweise Richtungswechsel geschieht (Auffahrt jeweils 10 min. nach jeder vollen Stunde). Nach 13 min. gelangt man auf den Luimentalsattel, wo ein weiß lackierter Grenzstein mit Nr. 1773 aus dem Jahr 1844 steht. Südlich von ihm beginnt Tirol. Beim dortigen Wegweiser (1099 m) hält man sich westwärts zur Fahrstraße. Entweder auf dieser weiter hinauf, oder links den Wanderweg die Westkehre abkürzend, so dass man nach 6 min. beim Wegweiser (1176 m) wieder auf die Straße trifft. Links vorbei am kleinen Gedenkkreuz an den „Kohlseppl“ und rechts vorbei an der Gedenkstätte der Spielhahnjäger-Kameraden gelangt man nach letzter Linkskehre zum kleinen Hotel Falkenstein. Von hier durch ein Eisentor (geöffnet von 08:00 bis 20:00 Uhr) über Treppen hinauf zur höchsten Burgruine Deutschlands (15 min.). Die Burg Falkenstein (1277 m) wurde im 11. Jahrhundert erbaut und im 30 jährigen Krieg zerstört.
Nun auf selben Weg zurück zum Luimentalsattel (20 min.). Es beginnt nun meist auf bayerischer Seite entlang der Landesgrenze in östliche Richtung der Aufstieg auf den Einerkopf (1280 m), wobei rot-weiß signalisierter Fernwanderweg E4 (Via Alpina) nicht direkt über diesen führt, sondern nördlich ohne Aussicht vorbei. Nach 12 min. ist man am bewaldeten Bergsattel zwischen Einerkopf und Zwölferkopf. Nun in 12 min. direkt über den Grat zum Gipfel des Zwölferkopfes (1287 m), wo es 2 Bänke gibt. Von hier blickt man hinab in das Tiroler Tal der Vils. Von hier wandert man aussichtsreich über den Zirmgrat (1289 m) zum Salobersattel mit einer Bank und wieder hinauf zum Salober (1175 m). Die seltener gewordenen Nadelbäume der Zirben (in der Schweiz: Arven) gaben dem Grat seinen Namen. Entlang der Grenzsteine erfolgt der Abstieg in nordöstliche Richtung. Beim weiß getünchten Grenzstein Nr. 55 1773 steht ein allgäuer und ein tiroler Wegweiser. Nach Nordwesten zweigt hier der direkte Waldweg ab nach Roßmoos (zum P 915,8). Man wandert jedoch nun weiter in östliche Richtung Vierseenblick. Nach 5 min. erreicht man den Weißenseer Panoramablick mit Aussicht auf das westliche Ende vom Weißensee. Nach weiteren 5 min. sieht man vom Vierseenblick zum Weißensee, Hopfensee, Forggensee und Bannwaldsee. Nun auf dem Bergrücken durch Jungholz in 10 min. zum Wegekreuz auf dem Sattel, über den die Staatsgrenze verläuft. Auf tiroler Seite steht die Salober Alpe (1150 m). nun auf dem unbefestigten Fahrweg (identisch mit Via Alpina) auf bayerischer Seite in 20 min. hinab zum Alatsee (868 m). Dort trifft man am westlichen Ufer (Badestelle) auf den Rundweg. Nach 5 min. gelangt man zum kostenpflichtigen Waldparkplatz. Nun ein Stück auf dem Teersträßchen bis 5 min. später nach links der Weißensee-Rundweg abzweigt (Wegweiser). Bei einer Weggabelung rechts, dann vorbei am Tobel „Weberfall“ zu einem kleinen Felstor „Magnusruh“ gelangt man nach 25 min. auf den Seerundweg nach altem Steinbruch. Auf dem Seerundweg 8 min. nordwärts entlang des Westufers vom Weißensee (792 m) Richtung Strandbad von Ortsteil See. Zuvor zweigt man jedoch nach links ab und läuft geteerten Rad- und Wanderweg bergauf zur B 310 und dann auf diesem entlang neben der Straße zum Parkplatz (20 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
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