aus dem Passo di Basagrana30.05.2022
Routenbeschreibung
Monte Togano (2301m)
aus dem Passo di Basagrana
Der Monte Togano ist der höchste Berg im Nationalpark Val Grande, einem einzigartigen Wildnisgebiet westlich des Lago Maggiore. Sein Gipfelkamm (Westgipfel: 20301 m, Ostgipfel 2299 m) befindet sich exakt auf der Nationalparksgrenze.
Der Passo di Basagrana (2070 m) kann sowohl von Norden her ab Trontano via Rifugio Parpinasca, als auch von Süden, vom Bivacco Alpe Mottac (1690 m) erreicht werden.
Eine unmarkierte Pfadspur überschreitet zunächst den östlich des Passes sich erhebenden kleinen Hügel und senkt sich dahinter unterhalb des Togano-Westgrates leicht ab bis auf 2030 m, wo ein Bachtobel gequert wird. Auf diese Weise umgehen wir südseitig den Felsriegel am Beginn des Westgrates. Weiterhin auf der querenden Pfadspur kurz empor auf eine Rippe mit einem markanten Felskopf. Hier verlassen wir den querenden Pfad und steigen in etwa Falllinie aufwärts, den Bachtobel links neben uns. So gelangen wir auf den Westgrat, den wir bis zum Erreichen des West(Haupt-)gipfels verfolgen.
Vom mit Sonnenkollektoren bestandenen Ostgipfel (2299 m) trennt uns ein felsdurchsetzter Grat. Freunde wilder T5-Passagen werden an dessen direkter Begehung ihre Freude haben. So oder so lohnt sich der Abstecher zum Ostgipfel, da dieser andere Aussichtsperspektiven, als der Westgipfel gewährt, etwa ein herzhafter Tiefblick nach Trontano im Val Vigezzo.
Über eine Pfadspur südlich knapp unterhalb des Grates kann rasch und einfacher zum Westgipfel zurückgekehrt werden. Danach kehren wir über die gekommene Route zum Passo di Basagrana zurück.
Der Passo di Basagrana (2070 m) kann sowohl von Norden her ab Trontano via Rifugio Parpinasca, als auch von Süden, vom Bivacco Alpe Mottac (1690 m) erreicht werden.
Eine unmarkierte Pfadspur überschreitet zunächst den östlich des Passes sich erhebenden kleinen Hügel und senkt sich dahinter unterhalb des Togano-Westgrates leicht ab bis auf 2030 m, wo ein Bachtobel gequert wird. Auf diese Weise umgehen wir südseitig den Felsriegel am Beginn des Westgrates. Weiterhin auf der querenden Pfadspur kurz empor auf eine Rippe mit einem markanten Felskopf. Hier verlassen wir den querenden Pfad und steigen in etwa Falllinie aufwärts, den Bachtobel links neben uns. So gelangen wir auf den Westgrat, den wir bis zum Erreichen des West(Haupt-)gipfels verfolgen.
Vom mit Sonnenkollektoren bestandenen Ostgipfel (2299 m) trennt uns ein felsdurchsetzter Grat. Freunde wilder T5-Passagen werden an dessen direkter Begehung ihre Freude haben. So oder so lohnt sich der Abstecher zum Ostgipfel, da dieser andere Aussichtsperspektiven, als der Westgipfel gewährt, etwa ein herzhafter Tiefblick nach Trontano im Val Vigezzo.
Über eine Pfadspur südlich knapp unterhalb des Grates kann rasch und einfacher zum Westgipfel zurückgekehrt werden. Danach kehren wir über die gekommene Route zum Passo di Basagrana zurück.
Verhältnisse zu dieser Route
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