Dock 21 (6b)07.08.2016
Routenbeschreibung
Gross Simelistock (2482m)
Dock 21 (6b)
Dock 21 wurde 2002 von Kaspar Ochsner erstbegangen. Es handelt sich um schöne, relativ mild bewertete und gut abgesicherte Kletterei in teilweise fantastischem Kalk.
SL 1, 35m, 5c: Recht gemütliche Kletterei mit einem kurzen, splittrigen Intermezzo. Ein Runout wurde gleich auch noch eingebaut, damit es nicht langweilig wird.
SL 2, 20m, 5c: Querung nach links mit kurzem Steilaufschwung, danach eine schöne Platte.
SL 3, 30m, 6b: Sehr schöne Steilplattenkletterei mit einem feinen Aufstehproblem im unteren Teil.
SL 4, 15m, 5b: Super Kletterei an schönem Fels mit grossen Löchern, welche gut noch an die vorherige Seillänge angehängt werden kann.
SL 5, 40m, 6b: Absolut geniale, steile Kletterei an wunderschön griffigen Leisten. Es geht immer gut und es geht immer weiter, traumhaft.
SL 6, 15m, 5b: Erst nach rechts queren und dann über einen steilen, gutgriffigen Aufschwung hoch. Der Stand danach befindet sich links und ist nicht gut zu sehen.
SL 7, 30m, 6b: Erst rechtshaltend eine kleine Schlucht überqueren, bevor man einen steilen Pfeiler erreicht. Etwas gesuchte, aber dennoch schöne, steile Leistenkletterei.
SL 8, 25m, 5b: Neuerlich nach rechts queren und dann in fantastischem, wasserzerfressenem Fels aufwärts zum Gipfelbuch.
Der Abstieg wird entweder über den Normalweg vom Gross Simelistock vollzogen, oder es ist auch möglich, in 5x über die Route abzuseilen.
Die Route ist bis auf zwei, drei etwas grössere Abstände in einfacherem Gelände sehr gut ausgerüstet, d.h. in etwa Plaisir gut+. Obligatorisch ist etwa der Grad 6a verlangt.
SL 1, 35m, 5c: Recht gemütliche Kletterei mit einem kurzen, splittrigen Intermezzo. Ein Runout wurde gleich auch noch eingebaut, damit es nicht langweilig wird.
SL 2, 20m, 5c: Querung nach links mit kurzem Steilaufschwung, danach eine schöne Platte.
SL 3, 30m, 6b: Sehr schöne Steilplattenkletterei mit einem feinen Aufstehproblem im unteren Teil.
SL 4, 15m, 5b: Super Kletterei an schönem Fels mit grossen Löchern, welche gut noch an die vorherige Seillänge angehängt werden kann.
SL 5, 40m, 6b: Absolut geniale, steile Kletterei an wunderschön griffigen Leisten. Es geht immer gut und es geht immer weiter, traumhaft.
SL 6, 15m, 5b: Erst nach rechts queren und dann über einen steilen, gutgriffigen Aufschwung hoch. Der Stand danach befindet sich links und ist nicht gut zu sehen.
SL 7, 30m, 6b: Erst rechtshaltend eine kleine Schlucht überqueren, bevor man einen steilen Pfeiler erreicht. Etwas gesuchte, aber dennoch schöne, steile Leistenkletterei.
SL 8, 25m, 5b: Neuerlich nach rechts queren und dann in fantastischem, wasserzerfressenem Fels aufwärts zum Gipfelbuch.
Der Abstieg wird entweder über den Normalweg vom Gross Simelistock vollzogen, oder es ist auch möglich, in 5x über die Route abzuseilen.
Die Route ist bis auf zwei, drei etwas grössere Abstände in einfacherem Gelände sehr gut ausgerüstet, d.h. in etwa Plaisir gut+. Obligatorisch ist etwa der Grad 6a verlangt.
12 Express und 50m Seil. Klemmkeile und Friends sind weder notwendig, noch können sie eingesetzt werden.
Es gibt 2 Zustiegsmöglichkeiten:
1) Von der Engelhornhütte dem Normalweg durchs 3. Couloir Richtung Simelisattel folgen. Erst folgt Kletterei durch einen schluchtartigen Kamin (3b), dann Schrofengelände. Zum Schluss linkshaltend zum nicht markierten Einstieg zuunterst am SW-Pfeiler, ca. 1 Stunde von der Hütte.
2) Man klettert eine der Routen am Vorbau des Chli Simelistock (z.B. 5 SL von Gagelfänger, oder auch Senza Potenza) und quert dann durch steiles Gras unter der SW-Wand durch und steigt zum Schluss an den SW-Pfeiler ab. Braucht länger, ist aber weniger mühsam und lohnender.
1) Von der Engelhornhütte dem Normalweg durchs 3. Couloir Richtung Simelisattel folgen. Erst folgt Kletterei durch einen schluchtartigen Kamin (3b), dann Schrofengelände. Zum Schluss linkshaltend zum nicht markierten Einstieg zuunterst am SW-Pfeiler, ca. 1 Stunde von der Hütte.
2) Man klettert eine der Routen am Vorbau des Chli Simelistock (z.B. 5 SL von Gagelfänger, oder auch Senza Potenza) und quert dann durch steiles Gras unter der SW-Wand durch und steigt zum Schluss an den SW-Pfeiler ab. Braucht länger, ist aber weniger mühsam und lohnender.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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