Hörnlihütte (3260m)14.04.2024
Verhältnisse vom 28.08.2015
Mont Brulé (3585m): NE-Grat ab Refuge des Bouquetins
Bergschrund zum Col de Tsa de Tsan lässt sich gut überwinden. Die anschließende Kletterei am Nordostgrat führt wie im Führer beschrieben durch oft brüchiges Gestein.
Der Abstieg über den Normalweg geht gut, da der Firn nicht hart ist und man so guten Halt hat. Im oberen Bereich sollte man auf die Wächten aufpassen, die jedoch klar erkennbar sind und nicht wirklich schlimm ausgeprägt sind.
Insgesamt sieht man auch einige ältere Begehungsspuren. Andere Seilschaften waren an dem Tag nicht zu sehen.
Der Abstieg über den Normalweg geht gut, da der Firn nicht hart ist und man so guten Halt hat. Im oberen Bereich sollte man auf die Wächten aufpassen, die jedoch klar erkennbar sind und nicht wirklich schlimm ausgeprägt sind.
Insgesamt sieht man auch einige ältere Begehungsspuren. Andere Seilschaften waren an dem Tag nicht zu sehen.
Bleibt gut bis zum nächsten Neuschnee. Auch leichte Erwärmung düfte die Verhältnisse nicht merklich verschlechtern.
Empfehlenswert, wenn man eine ruhige Hochtour sucht. Dafür muss man den brüchigen Fels in Kauf nehmen. Wir sind vom Rifugio Aosta gestartet und anschließend zum Rifugio Nacamuli abgestiegen.
Letzte Änderung: 30.08.2015, 23:49Aufrufe: 2167 mal angezeigt
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Mont Brulé (3585m)
NE-Grat ab Refuge des Bouquetins
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