Verhältnisse Übersicht

Absolut geniale Verhältnisse. Warm aber nicht zu heiss, praktisch windstill, alles trocken, herrliche Aussicht.

Start der Tour am 9.15 Uhr beim Stilfser Joch, die Ski konnten sofort montiert werden, guter Pulverschnee bis zum Ortlerhaus, dann im Mittelteil leider dichter Nebel, es konnte heute mit den Ski bis zum Gipfel hochgestiegen werden, für die Abfahrt hatte es mir aber am Gipfelhang noch zu viele St

Schnee ab ca 2300 müm. 15-30 cm oberhalb 2600 müm. Gipfel knapp unter dem Nebel, windig.

Die Tour wurde von mir am 24.09.2024 gemacht. Die sich beim Frühstück am Lough Acoose zaghaft ankündigende Nebellichtung an den drei höchsten Bergen Irlands konnte sich im Laufe des Tages nur bedingt durchsetzen. Auf dem Carrauntoohil selbst war es ziemlich unwirtlich Keine Sicht, feiner, aber pene

Unglaubliche Tour auf die Wildspitze. In ganz Tirol schlechtes Wetter. Nebelobergrenze ca. 3.500m. Doch die Wildspitze war frei und wir genossen die Sonne :-) Am Seil aufgestiegen, da doch recht grosse Spaltengefahr. Abfahrt ein Pulvertraum. Wir wählten den Jubiläumsgrat als Aufstieg.

Beste Herbstverhältnisse, alles trocken. Abstiegsroute: Bocchetta del Lago Gelato - Rifugio Bonasson - Alpe Camana - Forcola di Larecchio - Arvogno - Santa Maria Maggiore.

Alles Trocken Warm

Schönste Herbstfarben, kein Schnee, alles trocken

Alles Trocken Angenehme Temperaturen Am Nachmittag hat sich die Sonne gezeigt

Ab ca.2000m erster Schnee, ab 2400m dann schnell auf 20 bis 30cm zunehmend. Aber mit der richtigen Ausrüstung fut machbar.

Alles schneefrei, wenn auch zwischendurch recht bazig. Bisweilen lästig ist der Schneebruch im Wald, welcher nicht überall weggeräumt wurde. Auf dem Gipfel kalter Wind aus NO Blick in die Runde: Chiemaguer Alpen sind wieder schneefrei, zu beachten ist Schneebruch im Wald auf einer Höhe zwischen 110

Zum Teil noch nass - aber man konnte sich immer eine trockene Route aussuchen

Noch alles Trocken bevor der Schnee kommt

Die Hoffnung war, dass diese südexponierte Route nach den starken Regenfällen der Nacht rasch abtrocknen würde. Das war zum Glück auch so, und ich konnte diese rassige Halbtagestour bei guten Wegverhältnissen und trockenem Wetter machen, als Einziger übrigens. Am Gipfel teils in Wolken, teils Sonne.

Bis auf ein paar Schneepolster im oberen Teil ist der Anstieg wieder schneefrei und auch nicht besonders bazig. Ansonsten, viele Wolken, kaum Wind und nicht allzu warm. Zustand "Klettersteig". Seit Jahren wurde hier offenbar nichts mehr gemacht, Es gibt ausgerissene Verankerungen, einfach verknote

Im Wald und der Schlucht entlang sind die Wege feucht/nass, aber gut begehbar. Der Zustieg zum Bäreloch ist trocken. (Die Postautohaltstelle heisst Herbertswil, Wolfssschlucht)

Von Chamues-ch, plaz, Bushaltestelle (1707 m) durchs Val Chamuera langwierig und z. T. flach auf schottriger, immer wieder auch kurz abfallender Alpstraße (beim Rückweg ab der Feuer- und Raststelle bei Funtauna Naira ca. 25 Hm Gegenaufstieg). Bei ca. 2166 m muss nach der Wegaufteilung zum zweiten

Wanderung ab Maighelshütte via Badushütte und Pazolastock zum Oberalppass. Südseitig viel trocken, aber schattseitig immer wieder mal Schnee(resten), teils auch etwas gefroren / wenig Eis. Machbar, mit Grödel sehr gut machbar.

Wunderbare herbstliche Wanderverhältnisse. Der Kälte und dem Schnee elegant ausgewichen.

Touren-Beginn um 08:00 Uhr bei 2°C unmittelbar nach Ende der Regenschauer, welche oberhalb von 1600 m in Schnee übergingen. Am Pasillsattel lagen 10 cm Neuschnee der letzten 24 Std., im Gipfelbereich ca. 20 cm. Insofern konnten wir die Schneeschuhe am Rucksack belassen, da der Altschnee von vor 14 T

Da es noch keinen Eintrag hier zum Kleinen Nesthorn gibt, nun hier einer. Schnee ab 2500m, immer tiefer werden gegen Gipfel. Mit dem Schnee sehr anspruchsvolle Verhältnisse, besonders im Abstieg. Kletterstellen teils 3. Sehr schöne Herbststimmung im Lötschental.

Ausgezeichnet. D.h. Die Wanderwege waren trocken oder schwach nass. Im obersten Teil waren vereinzelt Schneereste auf dem Weg die jedoch nicht störten.

Ziemlich schmierig und an wenigen Stellen nass, trotzdem insgesamt mit der nötigen Vorsicht gut machbar.

Gletscher sehr gut eingeschneit. Wand im unteren Teil Eiskruste und darunter Trittschnee, oben wenig Schnee auf Eis. Grat oben winterlich, Abstieg Normalweg sehr gut.

Start der Tour am 9.30 Uhr bei Hinter Chlosterberg, die Temperatur mit + 3 Grad recht kalt, bei der Musenalp dann viel Sonne, beim Sassigrat bis zum Gipfel Neuschnee, Steigeisen und Pickel waren heute hilfreich.

Ab 1.500 m etwas Schnee, der aber nicht gestört hat. Wege durch Regen und Schneeschmelze feucht und stellenweise etwas rutschig; da unschwieriges Gelände, jedoch alles gut begehbar. Start bei frischen 2° C, dann zunehmend wärmer, oben mit leichtem Wind allerdings recht kühl. Wetter erst sonnig mit

Bornengo Pass südseitig fast schneefrei, einige kleine Schneefelder in den Rinnen sind noch zu traversieren. Nordseitig teils noch mehr Schnee und teilweise vereist. Wir hatten Grödel dabei, was sehr hilfreich war. Gab auch Leute die ohne gingen, das ging etwas länger. Bergunerfahrene Wanderer sehen

Bis zur Hochalm problemlos, auch die ersten 300Hm über die Wiese gingen gut. Danach zunehmend rutschig, glitschig bei gleichzeitig zunehmender Schneemenge. Der letzte Aufstieg über den Grat, vor allem die Querung auf der Nordseite eher heikel weil vereist. Blick in die Runde: Der Kaiser hat oberh

Bis ca.2800m schneefrei, dann bis zur Chamanna Georgy ein Schäumchen. Gipfelaufbau dann mehr, aber mit der nötigen Vorsicht kein Problem.

Mit dem E-Bike auf den Kamm und weiter den Wanderwegen entlang. Unterhalb Fäscher Fürggli wird der Schnee tiefer , was sich bis auf den Gipfel durchzieht. Beim Aufstieg Pulver, im Abstieg schon Sulz.

Tourstart in Wasserauen um ca.6.30 bei 3° und Sternenhimmel. Später herrschte prächtiges Wetter, aber mit kalten -2° am Schäfler. Ein erster Hauch Neuschnee lag heute früh zwischen Äscher und Füessler, wobei die Wanderwege erst ab Chlus leicht angezuckert waren. Der Neuschnee war nirgends problema

Einfache Herbstwanderung auf die Kuppe Starlögia 2351 m unterhalb Piz Salacina, T3. Start Orden Maloja 9 Uhr, 0 Grad, blauer Himmel. Bis oberhalb Cavloc See trocken, im kurzen Abdtieg zum See mehr Bachbeet denn Wanderweg. Jetzt den gerölligen Weg hoch bis Höhe 2093 m und das Weglein nicht markiert b

Alles tipptopp. Schönes Wetter, etwas Schnee am Gipfel und angenehm kühle Temperatur.

Das gut bezieht sich darauf, dass die Tour mit der nötigen Erfahrung aktuell gut machbar ist. Es hat ab 2600 einige Schneeflecken und oberhalb 2750 m liegt flächig Schnee (Steigeisen zwingend). Der Schnee ist aber (erstaunlicherweise) hart und grösstenteils tragend. Somit ist trotz Schnee ein effizi

Aufstieg zur Murgseehütte trotz ständigem Regen kein Problem. Am 2. Tag lag stellenweise bis 30 cm Schnee, was bei heiklen Stellen Vorsicht vorausgesetzt hat. Trotzdem gab es ab und zu einen Sturz.

Aufstieg von und Abstieg nach Airolo über Pescium. Es hatte in der Nacht ein wenig Schnee gegeben, vielleicht ein bis zwei Zentimeter. Der steile Aufstieg zum Passo dei Sassi war morgens daher etwas eisig und rutschig, insgesamt aber gut machbar. Der Grat vom Passo bis zum Gipfel war komplett schnee

Machbar aber eher kein Spaß. Denn ganzen Tag Schneeschauer, seit dem Mittag schneit es doch. Oben an der Lünerkrinne schon gute Schneelage und auch gut zu gehen. In den tieferen Lagen eine Mischung aus Matsch und Schneematsch

Das kurze Zwischenhoch sorgte für angenehme Temperaturen. Alles schneefrei.

Bewölkt, windig und kühl. Fast durchgängig 10–40 cm Neuschnee ab ca. 2800 m, was den letzten Teil des Aufstiegs mühsamer machte. Abstieg vom Gipfel dankenswert erleichtert durch Spuren im Schnee, die lt. Gipfelbucheintrag vermutlich von einem Alleingänger stammten.

Ausgezeichnet. D.h. die Felsen waren trocken, und es herrschten angenehme Temperaturen. Ideal Klettergarten für einen gemütlichen Kletter Nachmittag. Vielen Dank den Erschliessern für ihren grossartigen Einsatz. Ich habe einen älteren Film angehängt. Hier sind man die rundlichen Konglomerat Felsen.

Alles trocken. Durchgehender, blau-weiß-blau markierter Weg bis zum Gipfel, das hatte ich so nicht erwartet. Oberer Abschnitt steil und zwei kurze Abschnitte mit Ketten. Schöner Aussichtsberg, den man von Visp und Umgebung immer sehr dominant sieht! Majestätische Bartgeier gesichtet.

Weg ab vilsalpsee feucht, jedoch gut zu gehen. KletterSteig selbst trocken, im flacheren Stück einmal Schnee, Gut umgehbar. Abstieg trocken und gut zu finden.

Bis auf eine kurze Stelle nach der Seilbrücke alles trocken. Wir sind im Anschluss daran noch über den Jubiläumssteig zum Kübelkar hinüber und von dort aus abgestiegen. Blick in die Runde: Wie auf den Bildern zu sehen ist der Schnee weniger geworden. So ist der Jubiläumssteig bis auf ein Schneepo

Eigentlich ein idealer Wandertag, bei bestem Wetter und Bedingungen, bis auf einen kleinen Abstrich. Der Direktabstieg von Unt. Älpele war sehr nass (Weide sehr zertrampelt) und Steig durch Hochwald sehr rutschig. Darum kein ausgezeichnet, vielleicht lässt beim "Alten Herrn" auch die Trittsicherheit

Kein Schnee mehr, nur vereinzelte Felder im Gipfelbereich (falls in den nächsten Tagen Schneefälle kommen sollten, wird dies natürlich ändern). Nur 3 Seelen angetroffen. Es ist eine einsame Wanderung auf einen schönen Nadelgipfel mit herrlicher Aussicht auf Engelberg und Melchtal. Bin von Melchtal h

Herbsttour auf den grossen Felsklotz P. 2582 in der Ostflanke Piz d‘Emmat Dadora, T4. Start La Veduta 8.40 Uhr, 1 Grad, blauer Himmel, etwas Südwind. Bis Leg Grevasalvas Wanderweg rotweiss markiert, wenig später weglos mit einigen Wegspuren bis Punkt 2582. Sehr nass und teilweise noch gefroren. Bi

Weg im Wald ein wenig feucht, aber gut begehbar. Ideales Wetter, Sicht trotz aufziehender Schleierwolken gut.

Tourstart um ca.7.20 bei Nebeltreiben und 12°. Heute gab es Sonne, abwechselnd mit Nebelschwaden. Von Regen blieben wir heute verschont und auf dem Vilan war es milder als erwartet. Vom vorhergesagten starken Wind war nichts zu spüren. Obwohl es in der Nacht noch regnete, waren die Bergwege kaum

Wege manchmal etwas feucht, Felsen mehrheitlich trocken

Zustiegsrinne ab etwa 2600 Schnee. Am morgen trittfest beim Abstieg weich ca 30-60 cm. Fels trocken nur sehr wenige nicht störende Schneereste, Flechten am morgen leicht feucht ..... Abstieg teils mit eher unangenehmen Schnee war angenehm drei mal 50m Abzuseilen. ( mit anderer Seilschaft Seil geteil