Salmas – Ww. 842m – Obere Alpe Glocke – P 1219 – Ww. 1250m – Salmaser Höhe Ww 1236m – P 1253 – Ww. 1236m – Ochsenschache – Thaler Höhe – Alpseeblick – Hohenschwandalpe – Marienkapelle – Risthof - Bleichgut – Wiedemannsdorf – Lamprechts - Salmas20.12.2025
Routenbeschreibung
Salmaser Höhe (1254m)
Salmas – Ww. 842m – Obere Alpe Glocke – P 1219 – Ww. 1250m – Salmaser Höhe Ww 1236m – P 1253 – Ww. 1236m – Ochsenschache – Thaler Höhe – Alpseeblick – Hohenschwandalpe – Marienkapelle – Risthof - Bleichgut – Wiedemannsdorf – Lamprechts - Salmas
Zufahrt: Von Westen (Lindau / Bodensee) auf der Bundesstraße B 308 über Oberstaufen bis Salmas (753 m), oder von Osten (Kempten, bzw. Sonthofen auf der B 19 bis Immenstadt im Allgäu. Westwärts dann auf der B 308 am Südufer des großen Alpsees entlang ins Konstanzer Tal bis Ausfahrt nach Salmas in der Markt Oberstaufen. Im kleinen Ort gibt es keinen öffentlichen Parkplatz. Lediglich oberhalb der Bahnschranke gibt es eine minimale Parkbucht für 1 PKW rechts und links beginnender Straße zur Köhleralpe, welche für öffentlichen Fahrverkehr gesperrt ist. Alternativ plant man Startpunkt und Laufrichtung in umgekehrter Reihenfolge vom kleinen Wander-Parkplatz unterhalb der Hohenschwandalpe, welcher jedoch in keiner AV-Karte, topographischen Karte und auch nicht im digitalen Bayernatlas eingezeichnet ist und den man auch nicht auf dem Satellitenbild von GoogleMaps erkennt. Dieser ist auch nicht am Beginn des für öffentlichen Fahrverkehr erlaubten Teersträßchens über den Reuterhof mit der Marienkapelle und Biobergbauernhof Bentele ausgeschildert. Den in den Karten noch eingezeichneten Parkplatz hinterm Bahnübergang am Risthof (P 733) gibt es dagegen nicht mehr, sondern nur noch den davor beim Abzweig von der B 308 am Landgasthof Jägerhaus beim Schützenverein Ratholz, gegenüber liegend von dem großen Parkplatz beim Alpsee-Coaster (Sommerrodelbahn).
Route: 16,9 km Rundtour; (Schwierigkeit: T 1):
Salmas – Ww. 842m – Stallebene – Obere Alpe Glocke – P 1219 – Grenzpunkt – Ww. 1250m – Salmaser Höhe – P 1227 – Ww 1236m – P 1253 – Ww. 1236m – Ochsenschache – Straßenpass Ww 1113m – Thaler Höhe – Ww 1055m – Alpseeblick – Hohenschwandalpe – Hof Bentele – Marienkapelle / Reuterhof – Risthof - Bleichgut – Wiedemannsdorf – Lamprechts - Salmas
An der Nordseite des Bahnübergangs beim Sammelpunkt OA-1041 steht der Wegweiser Salmas (758 m). In Richtung Salmaser Höhe beginnt der Wanderweg R5 auf der Teerstraße, welche für öffentlichen Fahrverkehr gesperrt ist. In nördliche Richtung führt diese in 25 min. über Grashänge in 3 Kehren an einem Gehöft vorbei zum Wegweiser (842 m) an einer Gabelung. Nach links führt die Straße geradeaus weiter über die Köhleralpe zur Nordseite der Salmaser Höhe. Man wendet sich jedoch nach rechts und folgt einer geteerten Stichstraße ostwärts zur Linkskehre, wo geradeaus eine Schotterpiste endet bei der Unteren Alpe Glocke. Man folgt jedoch der Kehre nach links zum holzverkleideten Haus an der Stallebene, wo die Straße endet (903 m). Rechts von dortigem Wasserbrunnen beginnt eine Traktorspur in nordöstliche Richtung zur Oberen Alpe Glocke (975 m, 15 min.). An deren Nordseite beginnt ein Grasweg nordwestwärts hinauf, während der Zaun und eine Spur nach Osten verläuft. Rechts vor einer unscheinbaren Weggabelung P 985 läuft man hinauf zum nun sichtbaren bewaldeten unteren Ausläufer vom Nagelfluhrücken, wo ein Weg-Kennzeichen sich am Baum befindet (1008 m). Nun nach rechts drehend durch Erlen und Buchensträucher nordwärts über den Rücken, dessen linke Seite beginnt stärker abzufallen und mit einem Stacheldrahtzaun stellenweise versperrt wird bis man nach der Walderhöhung P 1219 einen neuen kleinen quadratischen Stein „Grenzpunkt“ mit daneben steckender Eisenstange erreicht (1215 m). Ab hier folgt man dem bewaldeten Kamm in östliche Richtung entlang dem Verlauf der Grenze zwischen der Gemeinde Missen-Milhams im Norden (links) und Markt Oberstaufen im Süden (rechts). Rechte Seite ist mit altem Stacheldraht versperrt. Nur sporadisch erkennt man alte rote Markierungsstriche an Bäumen zum Waldweg, welcher jedoch gut sichtbar ist. Ab dem Grenzpunkt ist der Weg gesäumt von alten Grenzsteinen, welche man im Abstand von etwa alle 50 Schritt (altes bayerisches Längenmaß), bzw. 34 m erkennt. Diese tragen die nordseitige Gravur „KW“ und die Zahl „39“ an der Ostseite vom Stein. Sie wurden inzwischen mit blauer Farbe bemalt und daneben steckt bei manchen eine gelb bemalte Eisenstange. Mit „KW“ wurde der ehemalige königliche Wald gekennzeichnet zur Benennung des Forstes des im Jahr 1805 gegründeten Königreichs Bayern. Sie markierten den Grenzverlauf aus dem Jahr 1806. Im weiteren Verlauf findet man an den Steinen die Zahlen 38 und 37 vor. Dann endet der Wald beim P 1229 auf einem Grasrücken. Über diesen wandert man flach hinauf zum Wegweiser (1250 m, 50 min.). Von links (Norden) kommt hier der Wanderweg R 14 über die Hirnbein-Alpe an. 50 m südlich von diesem Wegweiser steht ein Holzkreuz aus dem Jahr 2004 mit einer Blechbox für ein Gipfelbuch am Kreuzschaft neben dem Wegweiser Salmaser Höhe 1256 m. Von den 3 Sitzbänken hier hat man Panorama-Aussicht nach Süden zum Prodelkamm mit dem Gschwender Horn links dem Vorderen Prodel in der Mitte und Hündlekopf ganz rechts. Dahinter sieht man den Hochgrat. Weit im Westen erkennt man den Säntis. Unten vor einem liegt das Konstanzer Tal. Nach Norden ist die Aussicht durch den Wald verhindert. Kaum zu glauben, dass es bei der Salmaser Höhe im Jahr 1922 eine Ski-Sprungschanze gab, die sogenannte Schwabenschanze. Man folgt dem Wanderweg R 14 ostwärts zum beginnenden Mischwald. Hier findet man alte verwitterte, „amtliche“ gemeindliche Grenzsteine entlang des Kammweges mit der Gravur „AS“. Nach einer Lichtung (P 1253) erreicht man nächsten Wegweiser 1236 m auf einem freien Grasrücken, wo die Grenzen von 3 Gemarkungen aufeinandertreffen (15 min.). Von Norden (links) führt der Wanderweg von Wiederhofen über die Trähersalpe hierher. Von hier hat man freie Aussicht nach Norden auf die schwäbischen Hügel. Man bleibt geradeaus auf dem sanften Bergrücken und gelangt wieder in den Wald in östliche Richtung bis man nach 15 min. die freie, grasige Anhöhe Ochsenschache erreicht, wo ein Wegweiser (1214 m) und ein Holzkreuz neben einer Holzbank an der Südseite stehen. Nach Süden biegt hier ein Wanderweg nach Wiedemannsdorf ab über die Schneidersalpe, wenn man dem Kammverlauf nicht mehr weiter folgen will.
Abstieg von Thaler Höhe:
Weiter auf dem Kamm bleibend folgt man dem Wanderweg R 15 über den allmählich abfallenden Bergrücken in östliche Richtung zur Thaler Höhe. Hier können auch MTB-Nutzer entlang fahren. Dabei wechselt man im Buchenwald über einen Holzbohlen-Steg die Seite eines sumpfigen Grabens von rechts nach links. Danach wird der Weg breiter und befestigter mit alten Holzstufen. Vor dem Straßenpass kommt man an einem kleinen Gedenkkreuz an einen hier am 9.9.2014 verstorbenen 33-Jährigen vorbei (20 min.). Am Pass steht ein Wegweiser (1113 m). Das Teersträßchen links führt vom Parkplatz an der Talstation des Schlepplifts östlich von Wiederhofen hierher und endet an der Alpe Neuschwand (1153 m) rechts, bzw. südlich der Graskuppe Thaler Höhe. Weiter auf dem flachen Graskamm erreicht man in 5 min. die Thaler Höhe (1167 m). Dort stehen ein Wegweiser (mit fragwürdiger Höhenangabe 1132 m) und eine Bank, 30 m nördlich die grüne Umlenkrolle vom Ski-Schlepplift. Weiter ostwärts folgt man dem bequemen Wanderweg mit Bezeichnung Tk-8 zu nächster Gemarkungsgrenze, wo wieder ein Mischwald beginnt. Entlang des Weges begegnet am an dessen linken Seite immer wieder alte Grenzsteine mit der Gravur „AS“ an deren Nordseite, bzw. „GL“ an deren Westseite. Einige Steine, welche die Grundstücks-Grenzlinie (GL) darstellen, sind gelb übermalt und mit einer gelben Eisenstange signalisiert. Nach einem Metall-Gatter gelangt man nach 35 min. auf eine kleine Hangwiese mit einem grünen Wegweiser. Nach rechts biegt hier entlang eines Wäldchens ein abkürzender Weg ab zu einem unbefestigten Fahrweg. Nach halb links durch das Wäldchen kommt man zu einem Grassattel mit dem Wegweiser 1055 m. Nach Norden (links) biegt ein breiter Weg ab zur Pfarr-Alpe. Nach scharf rechts gelangt man zum Ende eines Fahrweges, wo der Abkürzer ankommt. Lohnenswert ist der 150 m kurze Abstecher am Holzkreuz (P 1061) vorbei zum natürlichen Aussichtspunkt „Alpseeblick“. Von der Sitzbank und einer Liegebank blickt man nach Osten auf nahen Alpsee hinunter mit Immenstadt dahinter, sowie zum Grünten im Hintergrund und zum Immenstädter Horn rechts oberhalb vom Alpsee und Gschwender Horn rechts daneben. Zurück zum Wegweiser wandert man den unbefestigten Fahrweg durch ein Eisengatter südwestwärts zur Hohenschwandalpe in 10 min., wo ein grüner Wegweiser (1030 m) am dort endenden Teersträßchen steht. Auf diesem wandert man südwestwärts am Parkplatz rechterhand vorbei zur ersten Kehre. Dieser Wander-Parkplatz ist nicht in den amtlichen Karten registriert. Es folgen noch weitere 7 Kehren in südliche Richtung hinab zum Bio-Bergbauernhof Bentele und Reuterhof, wo die Marienkapelle (P 798) steht (50 min.). Nach 3 weiteren Kehren kommt man beim Risthof an. Vor dem beschrankten Bahnübergang (P 733) trifft man auf den Jakobsweg (Wanderweg K7). Hier schlägt man rechts ein in das Teersträßchen Moosweg, welches für öffentlichen Fahrverkehr gesperrt ist. In östliche Richtung rechts von den 2 Bahngleisen passiert man den Hof Bleichgut zum P 734 und weiter zum nächsten Gehöft, wo der Jakobsweg über das Gleis führt und dann westwärts nach Wiedermannsdorf (744 m). Auf der Salzstraße durchquert man den Ort nach Lamprechts und läuft stets links vom Gleis auf der Teerstraße nach Salmas. Bei der Kreuzung im Ort biegt man rechts ab hinauf zum nahen Bahnübergang und zum Wegweiser 758 m (1,5 Std.). Für die Route auf den Teer-Straßen (ca. 6 km Jakobsweg) hat man alternativ ein Fahrrad vor der Tour deponiert an einer geeigneten Stelle je nachdem, in welche Richtung man seine Tourenrichtung und Länge wählt.
Route: 16,9 km Rundtour; (Schwierigkeit: T 1):
Salmas – Ww. 842m – Stallebene – Obere Alpe Glocke – P 1219 – Grenzpunkt – Ww. 1250m – Salmaser Höhe – P 1227 – Ww 1236m – P 1253 – Ww. 1236m – Ochsenschache – Straßenpass Ww 1113m – Thaler Höhe – Ww 1055m – Alpseeblick – Hohenschwandalpe – Hof Bentele – Marienkapelle / Reuterhof – Risthof - Bleichgut – Wiedemannsdorf – Lamprechts - Salmas
An der Nordseite des Bahnübergangs beim Sammelpunkt OA-1041 steht der Wegweiser Salmas (758 m). In Richtung Salmaser Höhe beginnt der Wanderweg R5 auf der Teerstraße, welche für öffentlichen Fahrverkehr gesperrt ist. In nördliche Richtung führt diese in 25 min. über Grashänge in 3 Kehren an einem Gehöft vorbei zum Wegweiser (842 m) an einer Gabelung. Nach links führt die Straße geradeaus weiter über die Köhleralpe zur Nordseite der Salmaser Höhe. Man wendet sich jedoch nach rechts und folgt einer geteerten Stichstraße ostwärts zur Linkskehre, wo geradeaus eine Schotterpiste endet bei der Unteren Alpe Glocke. Man folgt jedoch der Kehre nach links zum holzverkleideten Haus an der Stallebene, wo die Straße endet (903 m). Rechts von dortigem Wasserbrunnen beginnt eine Traktorspur in nordöstliche Richtung zur Oberen Alpe Glocke (975 m, 15 min.). An deren Nordseite beginnt ein Grasweg nordwestwärts hinauf, während der Zaun und eine Spur nach Osten verläuft. Rechts vor einer unscheinbaren Weggabelung P 985 läuft man hinauf zum nun sichtbaren bewaldeten unteren Ausläufer vom Nagelfluhrücken, wo ein Weg-Kennzeichen sich am Baum befindet (1008 m). Nun nach rechts drehend durch Erlen und Buchensträucher nordwärts über den Rücken, dessen linke Seite beginnt stärker abzufallen und mit einem Stacheldrahtzaun stellenweise versperrt wird bis man nach der Walderhöhung P 1219 einen neuen kleinen quadratischen Stein „Grenzpunkt“ mit daneben steckender Eisenstange erreicht (1215 m). Ab hier folgt man dem bewaldeten Kamm in östliche Richtung entlang dem Verlauf der Grenze zwischen der Gemeinde Missen-Milhams im Norden (links) und Markt Oberstaufen im Süden (rechts). Rechte Seite ist mit altem Stacheldraht versperrt. Nur sporadisch erkennt man alte rote Markierungsstriche an Bäumen zum Waldweg, welcher jedoch gut sichtbar ist. Ab dem Grenzpunkt ist der Weg gesäumt von alten Grenzsteinen, welche man im Abstand von etwa alle 50 Schritt (altes bayerisches Längenmaß), bzw. 34 m erkennt. Diese tragen die nordseitige Gravur „KW“ und die Zahl „39“ an der Ostseite vom Stein. Sie wurden inzwischen mit blauer Farbe bemalt und daneben steckt bei manchen eine gelb bemalte Eisenstange. Mit „KW“ wurde der ehemalige königliche Wald gekennzeichnet zur Benennung des Forstes des im Jahr 1805 gegründeten Königreichs Bayern. Sie markierten den Grenzverlauf aus dem Jahr 1806. Im weiteren Verlauf findet man an den Steinen die Zahlen 38 und 37 vor. Dann endet der Wald beim P 1229 auf einem Grasrücken. Über diesen wandert man flach hinauf zum Wegweiser (1250 m, 50 min.). Von links (Norden) kommt hier der Wanderweg R 14 über die Hirnbein-Alpe an. 50 m südlich von diesem Wegweiser steht ein Holzkreuz aus dem Jahr 2004 mit einer Blechbox für ein Gipfelbuch am Kreuzschaft neben dem Wegweiser Salmaser Höhe 1256 m. Von den 3 Sitzbänken hier hat man Panorama-Aussicht nach Süden zum Prodelkamm mit dem Gschwender Horn links dem Vorderen Prodel in der Mitte und Hündlekopf ganz rechts. Dahinter sieht man den Hochgrat. Weit im Westen erkennt man den Säntis. Unten vor einem liegt das Konstanzer Tal. Nach Norden ist die Aussicht durch den Wald verhindert. Kaum zu glauben, dass es bei der Salmaser Höhe im Jahr 1922 eine Ski-Sprungschanze gab, die sogenannte Schwabenschanze. Man folgt dem Wanderweg R 14 ostwärts zum beginnenden Mischwald. Hier findet man alte verwitterte, „amtliche“ gemeindliche Grenzsteine entlang des Kammweges mit der Gravur „AS“. Nach einer Lichtung (P 1253) erreicht man nächsten Wegweiser 1236 m auf einem freien Grasrücken, wo die Grenzen von 3 Gemarkungen aufeinandertreffen (15 min.). Von Norden (links) führt der Wanderweg von Wiederhofen über die Trähersalpe hierher. Von hier hat man freie Aussicht nach Norden auf die schwäbischen Hügel. Man bleibt geradeaus auf dem sanften Bergrücken und gelangt wieder in den Wald in östliche Richtung bis man nach 15 min. die freie, grasige Anhöhe Ochsenschache erreicht, wo ein Wegweiser (1214 m) und ein Holzkreuz neben einer Holzbank an der Südseite stehen. Nach Süden biegt hier ein Wanderweg nach Wiedemannsdorf ab über die Schneidersalpe, wenn man dem Kammverlauf nicht mehr weiter folgen will.
Abstieg von Thaler Höhe:
Weiter auf dem Kamm bleibend folgt man dem Wanderweg R 15 über den allmählich abfallenden Bergrücken in östliche Richtung zur Thaler Höhe. Hier können auch MTB-Nutzer entlang fahren. Dabei wechselt man im Buchenwald über einen Holzbohlen-Steg die Seite eines sumpfigen Grabens von rechts nach links. Danach wird der Weg breiter und befestigter mit alten Holzstufen. Vor dem Straßenpass kommt man an einem kleinen Gedenkkreuz an einen hier am 9.9.2014 verstorbenen 33-Jährigen vorbei (20 min.). Am Pass steht ein Wegweiser (1113 m). Das Teersträßchen links führt vom Parkplatz an der Talstation des Schlepplifts östlich von Wiederhofen hierher und endet an der Alpe Neuschwand (1153 m) rechts, bzw. südlich der Graskuppe Thaler Höhe. Weiter auf dem flachen Graskamm erreicht man in 5 min. die Thaler Höhe (1167 m). Dort stehen ein Wegweiser (mit fragwürdiger Höhenangabe 1132 m) und eine Bank, 30 m nördlich die grüne Umlenkrolle vom Ski-Schlepplift. Weiter ostwärts folgt man dem bequemen Wanderweg mit Bezeichnung Tk-8 zu nächster Gemarkungsgrenze, wo wieder ein Mischwald beginnt. Entlang des Weges begegnet am an dessen linken Seite immer wieder alte Grenzsteine mit der Gravur „AS“ an deren Nordseite, bzw. „GL“ an deren Westseite. Einige Steine, welche die Grundstücks-Grenzlinie (GL) darstellen, sind gelb übermalt und mit einer gelben Eisenstange signalisiert. Nach einem Metall-Gatter gelangt man nach 35 min. auf eine kleine Hangwiese mit einem grünen Wegweiser. Nach rechts biegt hier entlang eines Wäldchens ein abkürzender Weg ab zu einem unbefestigten Fahrweg. Nach halb links durch das Wäldchen kommt man zu einem Grassattel mit dem Wegweiser 1055 m. Nach Norden (links) biegt ein breiter Weg ab zur Pfarr-Alpe. Nach scharf rechts gelangt man zum Ende eines Fahrweges, wo der Abkürzer ankommt. Lohnenswert ist der 150 m kurze Abstecher am Holzkreuz (P 1061) vorbei zum natürlichen Aussichtspunkt „Alpseeblick“. Von der Sitzbank und einer Liegebank blickt man nach Osten auf nahen Alpsee hinunter mit Immenstadt dahinter, sowie zum Grünten im Hintergrund und zum Immenstädter Horn rechts oberhalb vom Alpsee und Gschwender Horn rechts daneben. Zurück zum Wegweiser wandert man den unbefestigten Fahrweg durch ein Eisengatter südwestwärts zur Hohenschwandalpe in 10 min., wo ein grüner Wegweiser (1030 m) am dort endenden Teersträßchen steht. Auf diesem wandert man südwestwärts am Parkplatz rechterhand vorbei zur ersten Kehre. Dieser Wander-Parkplatz ist nicht in den amtlichen Karten registriert. Es folgen noch weitere 7 Kehren in südliche Richtung hinab zum Bio-Bergbauernhof Bentele und Reuterhof, wo die Marienkapelle (P 798) steht (50 min.). Nach 3 weiteren Kehren kommt man beim Risthof an. Vor dem beschrankten Bahnübergang (P 733) trifft man auf den Jakobsweg (Wanderweg K7). Hier schlägt man rechts ein in das Teersträßchen Moosweg, welches für öffentlichen Fahrverkehr gesperrt ist. In östliche Richtung rechts von den 2 Bahngleisen passiert man den Hof Bleichgut zum P 734 und weiter zum nächsten Gehöft, wo der Jakobsweg über das Gleis führt und dann westwärts nach Wiedermannsdorf (744 m). Auf der Salzstraße durchquert man den Ort nach Lamprechts und läuft stets links vom Gleis auf der Teerstraße nach Salmas. Bei der Kreuzung im Ort biegt man rechts ab hinauf zum nahen Bahnübergang und zum Wegweiser 758 m (1,5 Std.). Für die Route auf den Teer-Straßen (ca. 6 km Jakobsweg) hat man alternativ ein Fahrrad vor der Tour deponiert an einer geeigneten Stelle je nachdem, in welche Richtung man seine Tourenrichtung und Länge wählt.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Salmaser Höhe (1254m)20.12.2025
Stuiben (1749m)18.12.2025
Denneberg (1427m)17.12.2025
Bärenköpfle (1463m)14.12.2025
Hochgrat (1834m)06.12.2025
ConditionsReports von Partner PowderGuide
Westliche Allgäuer Vorberge07.12.2025
Andere Routen in der Umgebung
Denneberg (1427m)Thalkirchdorf – Ww. 787 m – Schwandalpe – P 936 – Moos-Alpe – Konstanzer Kreuz – P 1057 – Obere Mittelberg-Alpe - P 1184 – Ww. 1415 m – Denneberg – Kreuzgipfel – P 1332 – Herreberg-Alpe – Ww. Klammalpe – P 1057 – Moosalpe – Schwandalpe - Thalkirchdorf
Schwarzer Grat (1118m)Batschen (Quellenried) – Glasmacherweg – P 892 - Glasmacherofen (P 944) – Wenger Egg Alpe – Raggenhorn – Scheittach – Schwarzer Grat – Schlickertobel – Grünenplätzle Tobel – Schwandtobel - Batschen
Hochhädrich (1565m)Almhotel Hochhäderich – Hennenmoosalpe – Gehrenalpe – Berggaststätte Hochhädrich – Hochhädrich - retour
Rohnehöhe (Eineguntkopf) (1639m)Rundtour vom Lecknertal über Falken
Siplingerkopf (1746m)Von Balderschwang über die Balderschwanger Alpe
Salmaser Höhe (1254m)
Salmas – Ww. 842m – Obere Alpe Glocke – P 1219 – Ww. 1250m – Salmaser Höhe Ww 1236m – P 1253 – Ww. 1236m – Ochsenschache – Thaler Höhe – Alpseeblick – Hohenschwandalpe – Marienkapelle – Risthof - Bleichgut – Wiedemannsdorf – Lamprechts - Salmas
Karte
