Von Langen a. Arlberg (Bhf.) Richtung Spullersee, dann beim Gipstäli Gipfelaufstieg. Abstieg direkt in S-Flanke zum Ausgangspunkt.11.09.2010
Routenbeschreibung
Blisadona (2199m)
Von Langen a. Arlberg (Bhf.) Richtung Spullersee, dann beim Gipstäli Gipfelaufstieg. Abstieg direkt in S-Flanke zum Ausgangspunkt.
Ab Bhf. auf beschildertem Weg Richtung Spullersee (zuerst leicht abwärts Richtung Klösterle, dann Aufstieg auf Güterweg und großzügigem Bergpfad).
Beim Gipstäli oberhalb des Wäldletobels rechts auf nicht speziell ausgewiesenem Weg über Flanken auf den Gipfel (im unteren Bereich ist der Weg kaum erkennbar, weiter oben klarer; tw. Steinmännchen oder alte Markierungen, Weg tw. ausgesetzt).
Zum Gipfelkreuz / -buch muss zum markanten Gratabbruch abgestiegen werden.
Dann weiter auf dem Grat Richtung Blisadonakopf und -spitze (tw. sehr ausgesetzt, brüchig), um ev. diese noch zu versuchen.
Im Kar zwischen Blisadonaspitze und Wasenspitze Abstieg in die Klostner Wildgrube (dann jähe Abbrüche; eine Querung Richtung Stubiger Hohe Rüfe dürfte wegen tiefer Rinnen zeitaufwendig sein).
Rückaufstieg auf den Grat und zurück zur Lawinenverbauung. Links neben den Maschensperren Direktabstieg auf Blasegg (alter Arbeitsweg, tw. sehr steil).
Ab Blasegg unter der Seilbahn und dann links in der Rinne zwischen den Lawinensperren zur Talstation Blasegg (Weg findet man mit Intuition und gutem "Riecher").
Auf Güterweg dann kurzes Stück zurück zum Ausgangspunkt.
Beim Gipstäli oberhalb des Wäldletobels rechts auf nicht speziell ausgewiesenem Weg über Flanken auf den Gipfel (im unteren Bereich ist der Weg kaum erkennbar, weiter oben klarer; tw. Steinmännchen oder alte Markierungen, Weg tw. ausgesetzt).
Zum Gipfelkreuz / -buch muss zum markanten Gratabbruch abgestiegen werden.
Dann weiter auf dem Grat Richtung Blisadonakopf und -spitze (tw. sehr ausgesetzt, brüchig), um ev. diese noch zu versuchen.
Im Kar zwischen Blisadonaspitze und Wasenspitze Abstieg in die Klostner Wildgrube (dann jähe Abbrüche; eine Querung Richtung Stubiger Hohe Rüfe dürfte wegen tiefer Rinnen zeitaufwendig sein).
Rückaufstieg auf den Grat und zurück zur Lawinenverbauung. Links neben den Maschensperren Direktabstieg auf Blasegg (alter Arbeitsweg, tw. sehr steil).
Ab Blasegg unter der Seilbahn und dann links in der Rinne zwischen den Lawinensperren zur Talstation Blasegg (Weg findet man mit Intuition und gutem "Riecher").
Auf Güterweg dann kurzes Stück zurück zum Ausgangspunkt.
Verhältnisse zu dieser Route
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