11.05.2024
Routenbeschreibung
Oberer Drachenberg (2645m)
Gigerwald - Tersol - Furggla - Furgglafirst - Nordgrat
Von der Kurve Punkt 1279 oberhalb Gigerwald wandert man auf dem Alpweg empor zum Säss Tersol.
Im oberen Bereich besteht dabei aus den Steilflanken des Firsts her eine gewisse Steinschlaggefahr, der man Beachtung schenken sollte.
Schwierigkeit: T2, Alpweg, blauweiss markiert, Steinschlaggefahr.
Zeitbedarf: 1½ - 1¾ Stunden.
Vom Säss Tersol steigt man nordostseitig ins Hochtal von Crisp auf.
Im Oberboden führen ab etwa 2400 Meter Höhe Begehungsspuren durch den südlichsten Teil der Westflanke des Chli Zanaihorns zur Furggla (2574 m), dem Übergang nach Calvina.
Schwierigkeit: T4, vom Oberboden zur Furggla schwach ausgeprägte Pfadspur.
Zeitbedarf: 1¼ - 1½ Stunden.
Aus dem Übergang steigt man steil mit etwas Kletterei im ersten Schwierigkeitsgrad zum Furgglafirst auf, dem ab Furggla südostwärts ziehenden Grat.
Die Lücke in der etwa 4 Meter hohen Schlusswand findet man nach einer Querung von 20 Metern auf der Calvina-Seite.
Schwierigkeit: T5, keine Begehungsspuren.
Auf dem Furgglafirst wandert man im Schutt zum Punkt 2663 an seinem südöstlichen Ende.
Südwärts haltend steigt man nun zum Punkt 2607 ab und jenseits über einfache Schrofen empor zum höchsten Punkt des Oberen Drachenbergs.
Schwierigkeit: zu Beginn T5, dann T4, keine Begehungsspuren.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Im oberen Bereich besteht dabei aus den Steilflanken des Firsts her eine gewisse Steinschlaggefahr, der man Beachtung schenken sollte.
Schwierigkeit: T2, Alpweg, blauweiss markiert, Steinschlaggefahr.
Zeitbedarf: 1½ - 1¾ Stunden.
Vom Säss Tersol steigt man nordostseitig ins Hochtal von Crisp auf.
Im Oberboden führen ab etwa 2400 Meter Höhe Begehungsspuren durch den südlichsten Teil der Westflanke des Chli Zanaihorns zur Furggla (2574 m), dem Übergang nach Calvina.
Schwierigkeit: T4, vom Oberboden zur Furggla schwach ausgeprägte Pfadspur.
Zeitbedarf: 1¼ - 1½ Stunden.
Aus dem Übergang steigt man steil mit etwas Kletterei im ersten Schwierigkeitsgrad zum Furgglafirst auf, dem ab Furggla südostwärts ziehenden Grat.
Die Lücke in der etwa 4 Meter hohen Schlusswand findet man nach einer Querung von 20 Metern auf der Calvina-Seite.
Schwierigkeit: T5, keine Begehungsspuren.
Auf dem Furgglafirst wandert man im Schutt zum Punkt 2663 an seinem südöstlichen Ende.
Südwärts haltend steigt man nun zum Punkt 2607 ab und jenseits über einfache Schrofen empor zum höchsten Punkt des Oberen Drachenbergs.
Schwierigkeit: zu Beginn T5, dann T4, keine Begehungsspuren.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Herbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
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