Verhältnisse Übersicht

Die Einordnung ‚ausgezeichnet‘ bezieht sich auf die Tour als Sommerhochtour. Die Tacul-Flanke lässt sich problemlos auf guter Spur begehen. Am Bergschrund in der Flanke unterhalb des Maudit ist ein Fixseil installiert, so dass der Schrund problemlos überwunden werden kann (1 Pickel ausreichend). Mur

Wunderschöne Aussichtstour im Sertigtal auf den Sattel zwischen Tällihora und Witihüreli. T3. Start beim Hotel Bergführer und Postautohaltestelle 9 Uhr, blauer Himmel, windstill, 14 Grad. Sehr schöner Wanderweg, gut ausgeschildert und meist separate Spur für Biker. Zuerst durch den schönen Arvenwal

Schöne Runde um den Murtera da Munt. Alles schon ohne Schneekontakt machbar. Kurz vor Era Veglia war es heute wegen den Kühen etwas sumpfig, danach aber wieder trocken. Dank den vielen Wasserquellen muss nur wenig Wasser mitgetragen werden, hier etwas für Gewicht Fetischisten: Die erste Wasserstel

Ab ca. 2700m liegen auf dem Hüttenweg noch ein paar Schneefelder zwischen 20-80m Bietschhorn von franz. Aspiranten am 18.6. begangen!(Ostsporn hoch, Nordgrat runter-Feedback: für gute und sichere Alpinisten machbar)

Sehr gute Verhältnisse. In den Felsen ohne Steigeisen. Verbindungsgrat zum Nadelhorn auch ohne Steigeisen. Es hat aber auf der ganzen Tour noch Schneereste.

Alles Trocken und gut zu begehen.

Der Weg vom kostenpflichtigen Parkplatz (15.-- / Tag) im Klöntal Vorauen auf 850m zur Glärnischhütte SAC ist meist trocken und gut weiss-rot-weiss markiert. Ab Glärnischhütte, bis zum Beginn des Glärnischfiren auf 2’400m, ist der mit roten Strichen und zahlreichen Steinmännchen markierte Bergweg ebe

Start um 5:00 Uhr ab Klausenpass. In den nächsten 9 Stunden auf der gesamten Route und im gesamten Clariden-/Hüfigebiet alleine, welch ein Erlebnis! Es schien, als ob wir heute die einzige Seilschaft unterwegs waren. Super Trittfirn im Aufstieg Chammlilücke und Schneedecke zum Gipfel und auf dem Gle

Ideale Temperaturen heute. Geparkt bei P.1560, Abstieg auf Normalweg.

Ausgezeichnet. D.h. Der Fels war warm und trocken. Im Kletter-Sektor Dalle Nord kann man im Schatten klettern.

Mit velo beim Hotel Steingletscher gestartet und bis letzter P nach Umpol gefahren. Von da 20min. Ski tragen über Hüttenweg bis 2250m. Danach noch kurze Schneefreie stücke bis Hüttengrat und noch zu Fuss auf Gletscher. Danach überall noch genügend Schnee. Im Aufstieg meist Hart nach guter Abstrahlu

Ab Bordierhütte. Gletscher gut eingeschneit. Couloir durchgehend im Schnee aber hart heute Morgen. Keine Spur. Ganzer Grat mit Steigeisen bis zur Mischabelhütte.

Wege gut, nur der Gipfelgrat etwas feucht (Wurzeln).

Ganze Strecke Schneefrei. Querung zu Chaisertor Weg etwas beschädigt vom Winter.

Um 6:30 an der Mönchsjochhütte gestartet. Schnee war im Zustieg und Aufstieg zum Gipfel durchgefrohren. Perfekte Firnbedingungen, lediglich der Steilhang unterm Gipfel war etwas vereist. Abstieg zur Konkordiahütte. Schnee war im Abstieg durchnässt, nicht optimal, knietiefes Einbrechen. Abstieg über

Trotz den Gewittern von gestern gut zu gehen. Wetter angenehm kühl, bewölkt und Gipfel im Nebel, aber trocken. Abstieg wählte ich via Hohe Kelch in der Hoffnung, Gemsen zu sehen. Tatsächlich tauchte eine aus dem Nebel auf und war ebenso überrascht wie ich, dazu sehr fotogen.

Ausgezeichnet. D.h. es war windstill und mild. Die Felsen waren trocken. Der Grat kann gut mit den schweren Bergschuhen erklettert werden. Der steile Abstieg ist gut mit Ketten versichert. Vielen Dank den Erschliessern.

Von der Bergstation Gampelen via Hinteren Rustigen und Lauwi alles dem breiten Bergweg entlang zu den Bödmer hinauf. Herrliche blühende Alp Flora im ganzen Gebiet. Beim Gross Boden lange an der Sonne "dolce far niente" Auf dem gleichen Weg zurück zur Sittlisalp Bergstation, dort im Beizli noch e

Der Kessel hat noch viel Altschnee, was Aufstieg aber vor allem Abstieg etwas schwieriger macht aber auch deutlich ringer.

Start der Tour am 7 Uhr bei der Nufenenstrasse Punkt 2411 Meter, das Wetter noch schön, die Ski konnten sofort montiert werden, aber schon eher wenig Schnee für diese Tour heute, beim der Gornerlilücke dann die Ski deponiert, mühsamer Schlussaufstieg über grosse Blocksteine einem steilen weichem Sc

Alles Trocken aber sehr schwül, erst im Nauen ein angenehmes Lüftchen...Vorbote des Gewitters, welches dann auch kam...nasser Abstieg inklusive

Um 2:00 von der Guggihütte gestartet. Felsen im Zustieg trocken, Schneefelder weich und durchnässt. Eis am Nollen morsch aber noch gut kletterbar. Schnee hat im Gipfelanstieg (vermutlich im Laufe der Tour) angezogen, kompakter Trittfirn. Bergschrund im Gipfelanstieg schon größtenteils geöffnet, letz

Sehr weicher Schnee bereits um 04:00 Uhr morgens. Querung Jungfraufirn fast nicht möglich.

Ausgezeichnet. D.h. Windstill und mild. Die Felsen waren warm und trocken. Besser kanns nicht mehr sein. Die Route hat 8 Seillängen. Empfehlung, unter Routenbeschreibung, Topo im Kletter Führer, Alpine Klettertouren, Band 1. Topo Verlag.

Nordwestgrat schneefrei. Achtung auf lose Blöcke, am besten wo möglich am Grat bleiben. Abstieg vom p. 2656 ganz oben fast schneefrei, in der Rampe und weiter unten noch Schnee, tragend, kein Sumpf.

Wir sind um fünf Uhr von der Hütte aufgebrochen. Mit der warmen Nacht nur knapp genügend Abstrahlung für tragenden Firn. Gletscher insgesamt noch gut eingeschneit nur wenige Spalten. Randspalte ist noch eingeschneit und gut zu überwinden. Kletterei über den Grat ein Traum. Den ganzen Grat mit den St

Wie überall sehr warm und daher der Schnee tendenziell weich.. Dank frühem Start in der Weissmieshütte ziemlich problemlos bis zum Fletschhorn. Abstieg zum Fletschjoch war der Schnee tragend und entsprechend schnell kamen wir voran. Bereits vom Fletschhorn sahen wir, dass der Nordgrat zum Lagginhorn

Top Tag, top Tour. Der Abstieg ist brüchiger und nicht ganz so gut abgesichert wie der Aufstieg aber immer noch gut machbar.

Folgende Route habe ich begangen: Windegg (Axalp) - Tschingel - Gärstenhoren - Axalphoren - Tschingel - Windegg. Aufgrund der sichtbaren Schneekante (Grätli zu P. 2492) habe ich dort einen linksbogen (via P. 2307) eingebaut. So war es ganz angenehm. Siehe Fotos. Fazit: Am Gärstenhoren hat es noch

Alles trocken, heisser Sommertag, auf dem Grat bzw. im Wald aber angenehm. Die - dem Lesen nach korrigierte Routenbeschreibung - trifft die Realität schon recht genau, wenn auch für meinen Geschmack etwas viel Erlebnisbericht für einen Routenbeschrieb... Wir haben die Linie so gewählt, dass wir maxi

Start der Tour am 7.00 Uhr beim Muttbach Furkatunnel , das Wetter schön mit warmen 12 Grad, die Ski mussten drei mal getragen werden, die Schneedecke war heute nicht durchgefrohren, oben immer noch genug Schnee ab Militärstrasse , beim Aufstieg hatte mich heute nicht nur ein Hund begleitet sondern

Die gesamte Route war trocken, bis auf letzte Schneeresten im Couloir, welche aber einfach umgangen werden können.

Wir sind um 6.00 Uhr bei etwa 9 °C gestartet. Der Frirn konnte in der warmen Nacht natürlich nicht gefrieren und war schon am morgen aufgeweicht. Es liegt eine gute Spur zum Tagesziel. Auch alle anderen üblichen Gipfel der Region sind gut gespurt: Mittler Tierberg, Gwächtenhorn (auch Westgrat), Sust

Heute sehr warm. Daher in die Höhe gegangen. Tour ist schneefrei (die wenigen Scheefelder tangieren den Weg nicht). Wir sind via Tälistock (anstatt via Planplatten) abgestiegen. Dort hatte es noch 2-3 unproblematische Schneefelder. Alle heiklen Stellen gut gesichert und problemlos (als erfahrener

Weg bis Sandböden meist schneefrei, bis 2600m weiter auf Wegspuren ohne Schnee, dann bis zum Mittelgrat geschlossene, tragende Schneedecke, heute dank warmer Temperaturen und wenig Abstrahlung guter Trittschnee. Mittelgrat weitgehend schneefrei, dann einzelne Schneefelder bis auf Gipfel, Kletterst

Tourstart kurz vor 7.30 bei noch fast wolkenlosem Wetter mit rund 15°. Heute wurde es sehr warm und gegen Mittag zogen zunehmend Quellwolken auf. Ein erster Regenschauer prasselte erst am frühen Nachmittag, kurz nach Ende unserer Tour, nieder. Die Verhältnisse waren heute bestens. Schnee liegt auf

Heute war offensichtlich Generalversammlung der Gipfelbuchautoren am Muttenhorn :-). Mit Snizi habe ich gesprochen, leider haben wir uns nicht erkannt, Ric Dalbello kam mit seinem Kollegen bereits runter, als ich gerade vom Furkapass gestartet bin (wir haben kurz gesprochen) und den Sky (und also Sc

Um 5.00 Uhr in der Guggihütte gestartet. Zuerst auf trockenem Fels anschliessend in eher weichem Schnee, da sehr warm und keine Abstrahlung über Nacht. Eine andere Seilschaft vor uns hat sich aufgrund der schlechten Bedingungen in der Lauperroute ebenfalls für den Nollen entschieden (vielen dank für

Start bei 17 Grad (!) um 08h20. Mit Velo Militärstrasse bis zum Schnee. Idealer Sommerschnee, nicht durchgefroren. Letzten 30Hm zum Grat zu Fuss in gutem Trittschnee, dort Depot und bis Gipfel zu Fuss entweder aper oder weiter in gutem Trittschnee.

Übernachtung bei Hotel Tiefenbach (zu empfehlen). Start ab Furkapass um 4:45. Militär Strasse schneefrei bis Punkt 2495m (20 min marschzeit) dann kontinuierliche Schnee bis den Grat Punkt 3003m. Mann kann problemlos mit ski und Spitzkehren bis Punkt 3003m ankommen. Gipfelgtat zu Fuss. Espresso mit

Verhältnisse Gut

Der Hüttenweg ist schneefrei.

Bis Windjoch sulzig. Grat zum Gipfel perfekt.

Noch viel Schnee im Leibersteig und auf dem Weg zum Panüler und weiter zur Schesaplana. Perfekter Abstieg im Schnee bis Totalp. Unbedingt Steigeisen und Pickel für Leibersteig da noch nicht freigeschaufelt

Wege: sind trocken und gut begehbar, Fels ebenfalls trocken und gut kletterbar Wetter: sonnig und sehr heiss(32 Grad), schwachwindig bzw. windstill, einziger Wehmutstropfen war das relativ diffuse Licht bzw. sehr schlechte Fernsicht wegen dem Rauch der Waldbrände in Kanada

Die nun bald abgeschlosse Skitourensaison brachte mich dazu, heute mal eine erste Bergwanderung einzubauen, um mich an den Sommer zu akklimatisieren. Dank der Blumenpracht entlang des Weges war das nicht allzu schwer.

Ab 2400 ist es möglich mit den Tourenskis auf dem Sommerweg zur Tierberglihütte aufzusteigen. Tragend gefroren erst ab 3000 müM.

!! Bitte informiert euch bei uns betreffend Übergänge Lötschental !! Erkundigt euch betreffend Zustieg von Eggerberg/Eggen -> Wanderwegabschnitt wieder offen?

Wie der zustieg und ausstieg alles trocken. Der KS auch trocken und wunder bar. Start um 7 Uhr Mit erster Gondel retour.

Eigentlich sehr warm, aber Firn war hard und sicher zu gehen. Schnee genug, aber nicht zu viel. Gerade optimale Verhältnisse. Ohne Steigeisen bis 3000 und dann im schnee zum Gipfel. Nollen mit ein bisschen Schnee für die Füsse und Eis hard genug für die schrauben.

Alles Trocken aber viel zu warm.

ganzer Steig trocken, Temperatur etwas hoch (30+), jedoch ab und zu leichter, erfrischender Wind. Wenig Leute unterwegs.

Vom kostenlosen Parkplatz bei der Talstation der Tschinglenbahn in Töniberg auf 1’038m, über P1106, P1268, P1293 durch den Stelliwald hoch zu P1565, ist der Weg meist nass und z.T sehr dreckig. Gummistiefel wären das ideale Schuhwerk… Weiter hoch, richtung Altstäfeli wird der Weg etwas besser, bis t

Start um 3:45 ab den Pass. Es hat kein Schnee bis 2200m. Teilweise schnee bedeckt bis 2800m (mir mussten etw 10 Mal die Ski wegnehmen und wieder montieren). Top Verhältnisse ab 2800m und gut eingefroren trotz 10°C am Pass über die Nacht. Skidepot um 6:30 und Abfahrt ohne Gipfelgrat. Noch ein bissc

Das ausgezeichnet bezieht sich auf den Zustand des Bergwegs. Perfekt: Was etwas Mühe machte, war die starke Hitze, da war man froh um die Einkehrmöglichkeiten. Die Schleier der BKanadischen Brände ware weniger ausgeprägt als am Vortag im Wallis.der aukommende Wind reingte ein wenig die Athmosphere.

Ausgezeichnet. D.h. Es herrschte Kaiserwetter. Die Felsen waren angenehm warm, und es war nicht heiss. Eine angenehme Sitzbank im Schatten lädt zum Verweilen, und Picknick ein.

Die Wege sind alle in einem trockenen Zustand. Der Schnee ist überall weg. Die Kabel und Seile sind einwandfrei.

Brücken Martischipfa und Jegisand sind ab 10.6.25 gelegt! 8-tung: Auf dem ganzen Gemeindegebiet Ausserberg ist ab April 2024 jede Form von Campieren verboten!!

We left at 06.10 from Furka Belvedere with skis on our shoulders for about an hour. The snow cover is constant and homogeneous from 2700 meters first to bowls or absent. We climb in sequence Eggstok m 3556 Schneestok m 3608 and Dammastok m 3630 with breathtaking views. Descent around 12.30 on excell

Ausgezeichnet. D.h. Kaiserwetter. Der Fels war warm und trocken. Wegen der dunstigen Sicht, habe ich den Film genommen, den ich vor zwei Wochen gedreht habe. So sehen Sie die goldige Lage vom Klettergarten, mit grossartigem Alpenblick. Merci.

Mit dem Bike ab Furkapasshöhe auf der schneefreien Militärstrasse bis zum Ende und dann in hartem Schnee bis zum Skidepot unterhalb des Couloirs / Norwand. Dort ist die letzten Tage die rechts hängende Wächte bereits abgegangen. Die Wächte links hängt noch mit inzwischen beachtlichem Spalt zur Felsw

Tour war am 9.6. Dank Kälte und Wind hat es an diesem Tag nur minimal aufgefirnt. Die Verhältnisse waren bis in den Nachmittag hinein perfekt. Man konnte also wie im Hochwinter den ganzen Tag nutzen ohne Stress mit der tageszeitlichen Erwärmung. Diese Route hat den Vorteil, dass man ohne Tragestrec

Schönes Wetter. Start um 6 Uhr auf dem Furkapass. Zuerst 30 Minuten Skitragen bis P 2495. Von da weg gut tragender Schnee. Über Nacht ist er trotz einiger Schleierwolken gut gefroren. Skidepot auf ca. 2900 m unterhalb des Couloir. Mit Steigeisen auf den Sattel P 2985 und problemlos auf den Gipfel. E

Ab ‚Chasseten‘: Es gibt zahlreiche Beschreibungen (auch auf anderen Portalen) über diesen Weg in der Ostflanke. Es war alles schneefrei aber doch sehr brüchig. Auch mit grösster Vorsicht lösen sich Steine (auch grössere)! Ein Helm scheint mir daher unverzichtbar. Je nach Ausstiegsvariante sind es da

Von ‚Ober Bigaas‘ bis ‚Chasseten‘ hat es noch einige steile Schneefelder zu queren, ging aber problemlos, weil diese schon mitte Morgen weich waren! Der restliche Aufstieg in der erstaunlich festen Ostflanke war trocken und schneefrei. Auf dem Kartoffelacker hat es nur noch einzelne Schneeverwehunge

Am Mönch herrschen generell exzellente Bedingungen. Selbstverständlich wurde auch die Normalroute begangen. Und der angesulzten Südwand konnte ich nur schwer widerstehen, aber ich bin sie diese Saison bereits gefahren. SW-Grat (ZS): Alle relevanten Kletterstellen sind aper. Dazwischen immer wieder